8
Hilfreiche Rezension
Leder in blau
drei der edlen Flakons dieser Serie aus schwerem blauen Muranoglas konnte ein Bekannter im Set günstig für mich ersteigern. Sie sind wirklich ein toller Anblick!
Aber auch die Düfte sind etwas besonderes! Bei „Liberty“ ist an mir das Leder am ausgeprägtesten – wie so oft bei Parfums, die eine Ledernote enthalten. Diese Note hält auf meiner Haut ausgesprochen gut, was ich von den meisten Duftnoten nicht behaupten kann. Obwohl hier „helles Wildleder“ genant ist, empfinde ich das Leder eher als dunkles, gereiftes, bereits älteres Leder, fast ein klein wenig „bitter“. Möglicherweise wird dieser Eindruck aber auch durch die anderen Duftnoten, z.B. Patchouli, Zeder und Amber, verstärkt, die ich allerdings nicht im einzelnen identifizieren kann, so auch nicht den Safran, den andere hier deutlich erkennen.
Zu den Supernasen, die jede (oder fast jede) Komponente der Pyramide auch erkennen können, gehöre ich ja nun wirklich nicht. Nur der Thymian blitzt an mir anfangs kurz auf, das aber auch erst beim Nachsprühen. Als rauchig oder gar verschwitzt enpfinde ich „Liberty“ keinesfalls.
„Liberty“ ist ein eher schwerer Lederduft für kühlere Tage, absolut Unisex. Wer aber die frisch-helle Variante der Lederdüfte (a al „Galop d’Hermes“ oder „French Leather“) bevorzugt, wird hier vermutlich weniger Freude haben.
Den erwähnten Duftzwilling „Byzantium Saffron“ habe ich als Abfüllung. Im direkten Vergleich erscheint er mir ähnlich, aber keinesfalls identisch. Dort erkenne ich den Safran sehr gut und die Ledernote ist zurückhaltender und heller, wobei ich sie fast als ein wenig blumig empfinde. Insgesamt ist BS sanfter als „Liberty“ und hat eine ganz leichte Süße. Beide Parfums braucht man sich aber wohl kaum anzuschaffen, es sei denn wegen der schönen Flakons.
Aber auch die Düfte sind etwas besonderes! Bei „Liberty“ ist an mir das Leder am ausgeprägtesten – wie so oft bei Parfums, die eine Ledernote enthalten. Diese Note hält auf meiner Haut ausgesprochen gut, was ich von den meisten Duftnoten nicht behaupten kann. Obwohl hier „helles Wildleder“ genant ist, empfinde ich das Leder eher als dunkles, gereiftes, bereits älteres Leder, fast ein klein wenig „bitter“. Möglicherweise wird dieser Eindruck aber auch durch die anderen Duftnoten, z.B. Patchouli, Zeder und Amber, verstärkt, die ich allerdings nicht im einzelnen identifizieren kann, so auch nicht den Safran, den andere hier deutlich erkennen.
Zu den Supernasen, die jede (oder fast jede) Komponente der Pyramide auch erkennen können, gehöre ich ja nun wirklich nicht. Nur der Thymian blitzt an mir anfangs kurz auf, das aber auch erst beim Nachsprühen. Als rauchig oder gar verschwitzt enpfinde ich „Liberty“ keinesfalls.
„Liberty“ ist ein eher schwerer Lederduft für kühlere Tage, absolut Unisex. Wer aber die frisch-helle Variante der Lederdüfte (a al „Galop d’Hermes“ oder „French Leather“) bevorzugt, wird hier vermutlich weniger Freude haben.
Den erwähnten Duftzwilling „Byzantium Saffron“ habe ich als Abfüllung. Im direkten Vergleich erscheint er mir ähnlich, aber keinesfalls identisch. Dort erkenne ich den Safran sehr gut und die Ledernote ist zurückhaltender und heller, wobei ich sie fast als ein wenig blumig empfinde. Insgesamt ist BS sanfter als „Liberty“ und hat eine ganz leichte Süße. Beide Parfums braucht man sich aber wohl kaum anzuschaffen, es sei denn wegen der schönen Flakons.