Spicebomb Infrared Viktor & Rolf 2021 Eau de Toilette
3
Hilfreiche Rezension
Kinder, kommt und ratet...
...was im Ofen bratet!
Es ist natürlich der Apfel!
Dieser Duft ist eine der schönsten Apfelinterpretationen die mir bisher unter den Riecher gekommen ist.
Und heute, als ich mal wieder ein paar Spritzer meiner sich dem Ende neigenden Abfüllung Spicebomb Infrared auftrug wurde es mir klar: Das ist DER ultimative Bratapfelduft.
Warum? Er begleitet quasi die Zubereitung und den Genuss eines Bratapfels von Anfang bis Ende.
Das Opening: Frischer Apfel und Zimt, aber hallo. Hier schlägt einem die Apfel-Zimt Kombi volle Breitseite ins Gesicht, Sillage in den ersten 2 Stunden ist wirklich amtlich. Aber es riecht wirklich noch säuerlich und roh. Ein frischer Boskoop-Apfel, schon ordentlich gezuckert und mit Zimt gefüllt, würzig und ein bisschen stechend in der Nase.
Dann kommt der Apfel in den Ofen, die Säure verfliegt allmählich, es wird ein wärmerer, süßerer Duft. Der Apfel wird gar, der Zucker karamellisiert, und die Gewürze verweben sich ineinander und verlieren ihre anfängliche, durchdringende Schärfe
Langsam wird es Zeit die Vanillesoße aufzusetzen. Zwar nicht in den Noten angegeben - aber meines Empfindens nach dennoch als klare Tendenz im Drydown aus cremigen Hölzern und Benzoe herauszuriechen - gesellt sich also eine warme, cremige Vanillesoße dazu, übergießt den gebratenen Apfel und wir lassen es uns schmecken.
Nachdem der Apfel dann komplett verdrückt ist, bleibt zum Ende des Festmahls nur noch ein Rest warmer Soße im Topf der nach und nach erkaltet und sich schlussendlich auch vollends verflüchtigt.
Gerade in der Vorweihnachtszeit eine absolute Empfehlung meinerseits!
Es ist natürlich der Apfel!
Dieser Duft ist eine der schönsten Apfelinterpretationen die mir bisher unter den Riecher gekommen ist.
Und heute, als ich mal wieder ein paar Spritzer meiner sich dem Ende neigenden Abfüllung Spicebomb Infrared auftrug wurde es mir klar: Das ist DER ultimative Bratapfelduft.
Warum? Er begleitet quasi die Zubereitung und den Genuss eines Bratapfels von Anfang bis Ende.
Das Opening: Frischer Apfel und Zimt, aber hallo. Hier schlägt einem die Apfel-Zimt Kombi volle Breitseite ins Gesicht, Sillage in den ersten 2 Stunden ist wirklich amtlich. Aber es riecht wirklich noch säuerlich und roh. Ein frischer Boskoop-Apfel, schon ordentlich gezuckert und mit Zimt gefüllt, würzig und ein bisschen stechend in der Nase.
Dann kommt der Apfel in den Ofen, die Säure verfliegt allmählich, es wird ein wärmerer, süßerer Duft. Der Apfel wird gar, der Zucker karamellisiert, und die Gewürze verweben sich ineinander und verlieren ihre anfängliche, durchdringende Schärfe
Langsam wird es Zeit die Vanillesoße aufzusetzen. Zwar nicht in den Noten angegeben - aber meines Empfindens nach dennoch als klare Tendenz im Drydown aus cremigen Hölzern und Benzoe herauszuriechen - gesellt sich also eine warme, cremige Vanillesoße dazu, übergießt den gebratenen Apfel und wir lassen es uns schmecken.
Nachdem der Apfel dann komplett verdrückt ist, bleibt zum Ende des Festmahls nur noch ein Rest warmer Soße im Topf der nach und nach erkaltet und sich schlussendlich auch vollends verflüchtigt.
Gerade in der Vorweihnachtszeit eine absolute Empfehlung meinerseits!
1 Antwort
BJKDE