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Top Rezension
grün-cremige Vanillemischung - Ein Alltagstauglicher Gourmand?
Drei Xerjoffs. Ein Bundle. Nur einer bekommt den vollen Flakonrelase. Diese Punkte haben mich dazu animiert, dieses Bundle direkt zu kaufen. Doch wie schneidet der zweite der Reihe ab?
Eine Renzension zum ersten der Reihe gibt es bereits. Direkt im Anschluss kümmere ich mich also um den zweiten Duft.
Als ich die Duftpyramide durchgegangen bin, war ich mir schon fast sicher, dass dieser Duft meinen Geschmack treffen wird oder eher gesagt treffen MUSS. Ich bin ein großer Gourmandliebhaber und hatte daher hohe Erwartungen. Aber nun zum Duft.
Das opening nehme ich direkt als leicht würzig und sanft grünlich war. Was genau ich hier an Gewürzen wahrnehme, kann ich nicht sagen. Was auch immer es ist: Es gefällt mir sehr gut.
Die Würzigkeit verfliegt jedoch nach der Zeit, so dass der Duft nur noch ganz leicht würzig bleibt.
Hauptakteure des Duftes kommen direkt nach dem Opening zur Geltung, dabei sind mir insbesondere drei Duftnoten besonders in die Nase gesprungen. Milch, Vanille und Balsam.
Eins kann ich vorwegnehmen: Der Duft geht nicht in eine extrem süßliche Richtung wie der Casamorati - Italica zum Beispiel. Ich finde, dass diese Feigenmilchnote sich sehr gut mit der Feige in der Kopfnote, dem Balsam im Herzen und vor allem der Vanillenote in der Basis vermischt. Ich würde daher sagen, dass die Feigenmilch so eine Art Sonne ist, um die alle anderen Duftnoten umherkreisen.
Den balsamischen Touch finde ich persönlich sehr interessant. Ich wusste erst nicht, was ich mir darunter, vor allem in Kombination mit den anderen Duftnoten, vorstellen soll. Im Endeffekt sorgt das ganze hier einfach für eine schöne Cremigkeit. Man riecht das definitiv raus, es ist ein wenig so, als würde man an Vaseline riechen. Gefällt mir unerwartet gut.
Das Patchouli in diesem Duft wirkt eher schokoladig/cremig und nicht dreckig/erdig. Sehr dezent aber dennoch wahrnehmbar. Ebenfalls gefällt mir der grüne Touch im Duft ziemlich gut.
Ich würde den Duft als Gourmand einordnen, finde jedoch, dass er für einen Gorumand dennoch ziemlich leicht ist, da der Duft auf einer leichten Moschuswolke getragen wird. Absolut nicht vergleichbar mit den anderen beiden Düften, ich nehme den Duft aber so wahr. Als ich diesen Duft am Samstag das erste mal draußen getragen habe, meinte mein Bruder, dass ihn das Parfüm an weiße Jellybeans erinnert (Kokosnuss), ohne zu wissen, was für ein Parfüm ich trage. Die Assoziation kriege ich auch, seitdem er das angesprochen hat. Diesen Kokostouch kriege ich definitiv auch. Wahrscheinlich liegt das an der Milch in Kombination mit der Cremigkeit und der süßen Vanillenote.
Ist dieser Duft Alltagstauglich? ich würde sagen, dass er das gering dosiert definitiv ist. Im Büro habe ich ihn bisher nicht getestet, aber 1-2 Sprüher sollten aufkeinen Fall stören.
Die Haltbarkeit ist gut. mehrere Stunden bin ich problemlos ausgekommen. Von der Haltbarkeit her ist der zweier (zumindest auf meiner Haut) der beste gewesen. Die Sillage ist nicht zurückhaltend, man nimmt den Duft definitiv wahr. Deswegen sollte man unbedingt auf die Dosierung aufpassen, sollte man diesen Duzft im Alltag tragen wollen.
Dieser Duft ist für mich der schönste der drei Varianten. Der erste ist der weiche, gutte Laune verbreitende, auf einer Moschuswolke getragene Duft, der zweite hingegen ein wunderschöner, weißer und fluffiger gourmand. Gourmandliebhaber sollten sich mit diesem Freund anfreunden sollen, ich denke aber, dass auch nicht gourmandliebhaber hier auf ihre Kosten kommen könnten. Mein Vote geht somit aufjeden Fall an den zweiten Duft.
Auch hier lässt sich nur eins sagen: von einem Kauf kann ich nicht abraten, bisher kann ich den Kauf empfehlen. Bildet euch eure eigene Meinung und wenn ihr die Möglichkeit habt: testet den Duft! Einen Test ist er allemale wert.
Eine Renzension zum ersten der Reihe gibt es bereits. Direkt im Anschluss kümmere ich mich also um den zweiten Duft.
Als ich die Duftpyramide durchgegangen bin, war ich mir schon fast sicher, dass dieser Duft meinen Geschmack treffen wird oder eher gesagt treffen MUSS. Ich bin ein großer Gourmandliebhaber und hatte daher hohe Erwartungen. Aber nun zum Duft.
Das opening nehme ich direkt als leicht würzig und sanft grünlich war. Was genau ich hier an Gewürzen wahrnehme, kann ich nicht sagen. Was auch immer es ist: Es gefällt mir sehr gut.
Die Würzigkeit verfliegt jedoch nach der Zeit, so dass der Duft nur noch ganz leicht würzig bleibt.
Hauptakteure des Duftes kommen direkt nach dem Opening zur Geltung, dabei sind mir insbesondere drei Duftnoten besonders in die Nase gesprungen. Milch, Vanille und Balsam.
Eins kann ich vorwegnehmen: Der Duft geht nicht in eine extrem süßliche Richtung wie der Casamorati - Italica zum Beispiel. Ich finde, dass diese Feigenmilchnote sich sehr gut mit der Feige in der Kopfnote, dem Balsam im Herzen und vor allem der Vanillenote in der Basis vermischt. Ich würde daher sagen, dass die Feigenmilch so eine Art Sonne ist, um die alle anderen Duftnoten umherkreisen.
Den balsamischen Touch finde ich persönlich sehr interessant. Ich wusste erst nicht, was ich mir darunter, vor allem in Kombination mit den anderen Duftnoten, vorstellen soll. Im Endeffekt sorgt das ganze hier einfach für eine schöne Cremigkeit. Man riecht das definitiv raus, es ist ein wenig so, als würde man an Vaseline riechen. Gefällt mir unerwartet gut.
Das Patchouli in diesem Duft wirkt eher schokoladig/cremig und nicht dreckig/erdig. Sehr dezent aber dennoch wahrnehmbar. Ebenfalls gefällt mir der grüne Touch im Duft ziemlich gut.
Ich würde den Duft als Gourmand einordnen, finde jedoch, dass er für einen Gorumand dennoch ziemlich leicht ist, da der Duft auf einer leichten Moschuswolke getragen wird. Absolut nicht vergleichbar mit den anderen beiden Düften, ich nehme den Duft aber so wahr. Als ich diesen Duft am Samstag das erste mal draußen getragen habe, meinte mein Bruder, dass ihn das Parfüm an weiße Jellybeans erinnert (Kokosnuss), ohne zu wissen, was für ein Parfüm ich trage. Die Assoziation kriege ich auch, seitdem er das angesprochen hat. Diesen Kokostouch kriege ich definitiv auch. Wahrscheinlich liegt das an der Milch in Kombination mit der Cremigkeit und der süßen Vanillenote.
Ist dieser Duft Alltagstauglich? ich würde sagen, dass er das gering dosiert definitiv ist. Im Büro habe ich ihn bisher nicht getestet, aber 1-2 Sprüher sollten aufkeinen Fall stören.
Die Haltbarkeit ist gut. mehrere Stunden bin ich problemlos ausgekommen. Von der Haltbarkeit her ist der zweier (zumindest auf meiner Haut) der beste gewesen. Die Sillage ist nicht zurückhaltend, man nimmt den Duft definitiv wahr. Deswegen sollte man unbedingt auf die Dosierung aufpassen, sollte man diesen Duzft im Alltag tragen wollen.
Dieser Duft ist für mich der schönste der drei Varianten. Der erste ist der weiche, gutte Laune verbreitende, auf einer Moschuswolke getragene Duft, der zweite hingegen ein wunderschöner, weißer und fluffiger gourmand. Gourmandliebhaber sollten sich mit diesem Freund anfreunden sollen, ich denke aber, dass auch nicht gourmandliebhaber hier auf ihre Kosten kommen könnten. Mein Vote geht somit aufjeden Fall an den zweiten Duft.
Auch hier lässt sich nur eins sagen: von einem Kauf kann ich nicht abraten, bisher kann ich den Kauf empfehlen. Bildet euch eure eigene Meinung und wenn ihr die Möglichkeit habt: testet den Duft! Einen Test ist er allemale wert.
5 Antworten
GedeonSo
