dear empathy equality.fragrances 2021
2
Seltsames Wechselspiel mit Sandelholz
Der Duft lässt sich für mich schwer beschreiben oder mit anderen vergleichen. Auf jeden Fall nichts, was man an jeder Ecke riecht.
Von dem ausgehend, was ich kenne, ließe sich "dear empathy" noch am ehesten als eine Art experimentelle Variation zu Voyage d'Hermès Eau de Toilette verstehen. Beide Düfte starten gleichzeitig blumig-frisch und würzig und gehen dann langsam in eine von Sandelholz dominierte Basis über.
Für die anfängliche Würze hat man bei "dear empathy" aber nicht zu Kardamom gegriffen, sondern zu einer Art Salatkräutermischung. Ob das eine empathiefördernde Wirkung hat? Das Sandelholz in der Basis ist dagegen schön warm und voll, in manchen Momenten sogar schöner als beim Hermes. In anderen Momenten kommt dagegen so eine dumpf-markante Note hervor, die mich an die Synthetikhölzer aus diversen einschlägigen Designerreleases erinnert.
Ingesamt kann mich der Duft leider nicht überzeugen, aber er riecht einzigartig und immerhin nicht ganz unangenehm.
Von dem ausgehend, was ich kenne, ließe sich "dear empathy" noch am ehesten als eine Art experimentelle Variation zu Voyage d'Hermès Eau de Toilette verstehen. Beide Düfte starten gleichzeitig blumig-frisch und würzig und gehen dann langsam in eine von Sandelholz dominierte Basis über.
Für die anfängliche Würze hat man bei "dear empathy" aber nicht zu Kardamom gegriffen, sondern zu einer Art Salatkräutermischung. Ob das eine empathiefördernde Wirkung hat? Das Sandelholz in der Basis ist dagegen schön warm und voll, in manchen Momenten sogar schöner als beim Hermes. In anderen Momenten kommt dagegen so eine dumpf-markante Note hervor, die mich an die Synthetikhölzer aus diversen einschlägigen Designerreleases erinnert.
Ingesamt kann mich der Duft leider nicht überzeugen, aber er riecht einzigartig und immerhin nicht ganz unangenehm.

