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dear empathy equality.fragrances 2021

7.3 / 10 35 Bewertungen

Ein Parfum von equality.fragrances für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2021. Der Duft ist würzig-holzig. Es wird noch produziert.
Aussprache Vergleich

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Duftrichtung

Würzig

Holzig

Blumig

Grün

Frisch

Duftpyramide

Kopfnote

Lavendel

Rosengeranie Kamille

Kamille

Gras

Herznote

Elemiharz

bulgarische Rose

Osmanthus

Basisnote

indisches Sandelholz Amyris

Amyris

Atlaszeder

Labdanum

Parfümeur

Alexandre Illan

Bewertungen

Duft

7.335 Bewertungen

Haltbarkeit

6.824 Bewertungen

Sillage

6.824 Bewertungen

Flakon

6.227 Bewertungen

Preis-Leistungs-Verhältnis

6.317 Bewertungen

Eingetragen von Cantador, letzte Aktualisierung am 18.09.2025.

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Womit der Duft vergleichbar ist

Rezensionen

2 ausführliche Duftbeschreibungen

28.03.2024 - 07:46 Uhr

SchueneMa
12 Rezensionen

SchueneMa

3

Zum Dahinschmelzen

Hochinteressante Variante eines blumig-holzigen Chypres (glaube ich jedenfalls…) mit Austausch der Hesperiden-Eröffnung durch krautig-ätherische Noten. Schöne Kamille und auch ein bisschen Minze.
In der Mitte eine gezähmte Rose, die einen wunderbaren Übergang zu der eher konventionell-sandelholzigen, aber ultra-ästhetischen Basis schafft (zum Dahinschmelzen!). Ein toller, interessanter und hochwertiger Duft mit richtig gutem Verlauf! Und ich mache normalerweise einen großen Bogen um Rosendüfte…!
Vergleichbar am ehesten noch mit 24 Old Bond Street, aber feiner und weniger auffällig. Die Rose erinnert mich auch an die alten Comme des Garcons-Düfte.
Unbedingt testen, bevor er ausverkauft ist!

10.03.2024 - 10:37 Uhr

6Duft

Nasemann
14 Rezensionen

Nasemann

2

Seltsames Wechselspiel mit Sandelholz

Der Duft lässt sich für mich schwer beschreiben oder mit anderen vergleichen. Auf jeden Fall nichts, was man an jeder Ecke riecht.
Von dem ausgehend, was ich kenne, ließe sich "dear empathy" noch am ehesten als eine Art experimentelle Variation zu Voyage d'Hermès Eau de Toilette verstehen. Beide Düfte starten gleichzeitig blumig-frisch und würzig und gehen dann langsam in eine von Sandelholz dominierte Basis über.
Für die anfängliche Würze hat man bei "dear empathy" aber nicht zu Kardamom gegriffen, sondern zu einer Art Salatkräutermischung. Ob das eine empathiefördernde Wirkung hat? Das Sandelholz in der Basis ist dagegen schön warm und voll, in manchen Momenten sogar schöner als beim Hermes. In anderen Momenten kommt dagegen so eine dumpf-markante Note hervor, die mich an die Synthetikhölzer aus diversen einschlägigen Designerreleases erinnert.
Ingesamt kann mich der Duft leider nicht überzeugen, aber er riecht einzigartig und immerhin nicht ganz unangenehm.