21.06.2025 - 05:10 Uhr

Pollita
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Pollita
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Guten Morgen Katalonien
Urlaubsmorgen. Ich schlüpfe in meinen Badeanzug und schlendere zum großen Pool. Vorbei an den Ligusterhecken. Von den nahe gelegenen Feldern weht noch etwas Landluft her, vermischt sich mit dem Duft des Meeres, das ich, wie jeden Morgen, rauschen höre. Nach ein paar Runden im Pool kehre ich zurück in meinen kleinen Garten. Ich trage nach der Dusche großzügig Ecran Sunnique Sport auf und mache es mir anschließend auf einem Liegestuhl gemütlich. Palmen, Lavendel und Agaven begrüßen mich hier. Und wieder Ligusterhecken. Zwischen den Häusern befindet sich der kleine Swimmingpool für die Abkühlung zwischendurch. Ein wenig chlorig riecht es manchmal, doch vordergründig rieche ich jetzt den Duft des holzig-frischen und blumigen Sonnenschutzes auf meiner Haut, vermischt mit den Ligusterblüten. Auch hier höre ich das Meer. Fühle den Wind, der mir hier immerzu um die Ohren bläst und auch bei mehr als 30 Grad für ein angenehmes Gefühl auf der Haut sorgt. Katalonien. Hier fühle ich mich wohl.
Der Urlaub ging natürlich wie immer viel zu schnell vorbei, aber dank Yin von Hekate kann ich ihn noch einmal Revue passieren lassen. Ja, es stimmt. Im ersten Moment ist der Duft etwas gewöhnungsbedürftig, da schon etwas indolisch mit seinen Weißblühern und der Kamille. Aber sobald er sich setzt, habe ich ein ganz klares Bild vor Augen: Ligusterhecken und Ecran-Sunnique-Sport-Sonnenschutz. Und damit bin ich in Sekundenschnelle wieder im schönen Katalonien und kann nochmal eintauchen in die entspannten Tage meines Urlaubs.
Der Duft ist für mich vor allem jasminlastig mit einer feinen, durch das ISO-E-Super auch holzig angehauchten Moschusbasis. Auch die Mandelnote ist da, wenngleich sehr dezent und niemals so richtig süß. Und der zarte Lavendelduft bringt mir unmittelbar die wunderschöne Gartenanlage meines Urlaubs-Bungalows zurück. Ich denke, es ist die Kamille, die mich Liguster riechen lässt, der dort reichlich gepflanzt ist und Anfang Juni überall blüht und duftet. Und ganz kurz, aber nur in den ersten Minuten, ist auch der Bauer da, der dort morgens manchmal für frische Landluft gesorgt hat.
Speziell ist Yin auf jeden Fall. In der Basis bleibt dann lediglich die Sonnencremenote zurück. Das ist jetzt kein Duft, den ich täglich tragen müsste, aber er macht mich doch erstmal richtig glücklich mit den Urlaubsbildern, die er mir im Schnelldurchlauf zeigt. Ganz wichtig bei Yin ist Zeit. Die braucht er, um seine schöne Seite zu präsentieren. Und Indol-Empfindlichen würde ich einen Test hier eher nicht empfehlen. Ich bedanke mich ganz herzlich bei FrauKirsche für die Testmöglichkeit.
Der Urlaub ging natürlich wie immer viel zu schnell vorbei, aber dank Yin von Hekate kann ich ihn noch einmal Revue passieren lassen. Ja, es stimmt. Im ersten Moment ist der Duft etwas gewöhnungsbedürftig, da schon etwas indolisch mit seinen Weißblühern und der Kamille. Aber sobald er sich setzt, habe ich ein ganz klares Bild vor Augen: Ligusterhecken und Ecran-Sunnique-Sport-Sonnenschutz. Und damit bin ich in Sekundenschnelle wieder im schönen Katalonien und kann nochmal eintauchen in die entspannten Tage meines Urlaubs.
Der Duft ist für mich vor allem jasminlastig mit einer feinen, durch das ISO-E-Super auch holzig angehauchten Moschusbasis. Auch die Mandelnote ist da, wenngleich sehr dezent und niemals so richtig süß. Und der zarte Lavendelduft bringt mir unmittelbar die wunderschöne Gartenanlage meines Urlaubs-Bungalows zurück. Ich denke, es ist die Kamille, die mich Liguster riechen lässt, der dort reichlich gepflanzt ist und Anfang Juni überall blüht und duftet. Und ganz kurz, aber nur in den ersten Minuten, ist auch der Bauer da, der dort morgens manchmal für frische Landluft gesorgt hat.
Speziell ist Yin auf jeden Fall. In der Basis bleibt dann lediglich die Sonnencremenote zurück. Das ist jetzt kein Duft, den ich täglich tragen müsste, aber er macht mich doch erstmal richtig glücklich mit den Urlaubsbildern, die er mir im Schnelldurchlauf zeigt. Ganz wichtig bei Yin ist Zeit. Die braucht er, um seine schöne Seite zu präsentieren. Und Indol-Empfindlichen würde ich einen Test hier eher nicht empfehlen. Ich bedanke mich ganz herzlich bei FrauKirsche für die Testmöglichkeit.
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