Hala Lattafa Pride 2022
11
Sehr hilfreiche Rezension
Im "Finsteren Föhrenwald" gibt es auch lichte Stellen!
Nun bin ich doch sehr und schon immer von Wald angetan. Sowohl vom echten als auch von dem in etlichen schönen Düften! Und wieder ist ein neuer dieser Kategorie bei mir aufgenommen worden.
Allein schon der raffinierte Flakon erinnert an "Holz und Wald". Und der Inhalt erst! Er entspricht sehr meinen Vorstellungen und übertrifft sogar meine Erwartungen an einen "holzig würzigen Orientalen". Was mich da mit Düften verwöhnt, hat erst ein mal die Anmutung eines sehr dunklen, gar düsteren Waldes, so knarzige Harze finden da den Weg in meine Nase! Heftig! Und dabei faszinierend.
So etwas a la Schwarzwald in seinen tiefsten Tiefen. Oder Kanadische Rocky Mountains, mit undurchdringlichen Nadelwäldern überzogen. Oder sibirische Taiga, die ähnlich "tickt"...
Doch wie es im Laufe eines überzeugend guten Duftes so ist, verändert er sich auch, wird "lebendig".
Es kommt eine gute Portion an Würze hinzu, nicht ganz so dunkel, aber ebenso dicht. Nelkenpfeffer, Muskat, Gewürznelke, Kardamom... kann ich da erriechen. Bestimmt noch mehr.
Doch was kommt denn da herangeschlichen? Nach langer Zeit der "Knarzigkeit"??
Wie hellerer Äther legt es sich über den ganzen Duft! Mitunter sehr grün wie die Nadeln der Bäume. Mitunter auch rauchig, "Marke Olibanum und Myrrhe"! In der Tat tun sich hellere Gefilde auf, lassen goldene Kringel Sonnenschein auf den Boden fallen und münden schließlich auf einer großen Lichtung, im Hintergrund der "Finstere Föhrenwald". Ein magischer "Anblick", respektive
Wohlgeruch!!
Allein schon der raffinierte Flakon erinnert an "Holz und Wald". Und der Inhalt erst! Er entspricht sehr meinen Vorstellungen und übertrifft sogar meine Erwartungen an einen "holzig würzigen Orientalen". Was mich da mit Düften verwöhnt, hat erst ein mal die Anmutung eines sehr dunklen, gar düsteren Waldes, so knarzige Harze finden da den Weg in meine Nase! Heftig! Und dabei faszinierend.
So etwas a la Schwarzwald in seinen tiefsten Tiefen. Oder Kanadische Rocky Mountains, mit undurchdringlichen Nadelwäldern überzogen. Oder sibirische Taiga, die ähnlich "tickt"...
Doch wie es im Laufe eines überzeugend guten Duftes so ist, verändert er sich auch, wird "lebendig".
Es kommt eine gute Portion an Würze hinzu, nicht ganz so dunkel, aber ebenso dicht. Nelkenpfeffer, Muskat, Gewürznelke, Kardamom... kann ich da erriechen. Bestimmt noch mehr.
Doch was kommt denn da herangeschlichen? Nach langer Zeit der "Knarzigkeit"??
Wie hellerer Äther legt es sich über den ganzen Duft! Mitunter sehr grün wie die Nadeln der Bäume. Mitunter auch rauchig, "Marke Olibanum und Myrrhe"! In der Tat tun sich hellere Gefilde auf, lassen goldene Kringel Sonnenschein auf den Boden fallen und münden schließlich auf einer großen Lichtung, im Hintergrund der "Finstere Föhrenwald". Ein magischer "Anblick", respektive
Wohlgeruch!!
1 Antwort
Opalmond vor 3 Jahren
Das klingt ganz wunderbar für mich, und von Wald bin ich auch immer angetan...

