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Hilfreiche Rezension
Zu Besuch in Oporto
Auch heute, beim wiederholten Aufsprühen, fühlte ich mich an meinen Besuch in Oporto vor vielen Jahren erinnert.
Ein heißer Augusttag, was macht man wenn man in Oporto ist, wir haben Portwein Bodegas besucht.
Ich lege den Duft auf und habe das Gefühl ich betrete eine alte PortWein Bodega.
Sofort kühlt die brütende Hitze ab, das Auge muß sich erst an die dunklere Umgebung im Vergleich zum gleißenden Sonnenlicht draußen gewöhnen.
Über allem schwebt ein dunkler schwerer Alkoholduft, gemischt mit dieser staubigen Atmosphäre in den kleinen Bodegas.
Um mich herum sehe ich alte Holzfässer mit längst vergangenen Jahreszahlen.
Trockenfrüchte identifiziere ich nicht direkt, eher den Geruch getrockneter Rosinen, vielleicht trübt meine Erinnerung meinen Geruchssinn.
Ein Weinverkäufer fragt ob wir probieren wollen.
Er öffnet ein Flasche Port und sofort durchströmt ein kräftiger alkoholischer Duft den Raum.
Nachdem der Alkohol schnell verflogen ist, kommen die eingangs erwähnten Beeren zum Tragen, durch die Wärme die herrscht, merkt man den holzigen Geruch der alten Fässer, die anderen Duftstoffe vermag ich nicht herauszuriechen.
Die bereits erwähnte Lakritze kann ich mir einreden, sie wird aber niemals vordringlich.
Die Haltbarkeit ist ungewöhnlich lange für Les Liquides Imaginaires, gut bis sehr gut 8 Stunden problemlos, was ich noch rieche ist eine holzige Note die an altes trockenes Holz eines Weinfasses erinnert.
Die Sillage eher mau bei mir fast nur noch hautnah.
Die anderen Les Liquides Imaginaires Düfte halten bei mir meist nur ca. 4 Stunden.
Die Farbe erinnert durchaus an einen alten Portwein.
Mir persönlich gefallen die Flacons von Les Liquides Imaginaires, ich mag die schlichte Form.
Übrigens war ich sehr erstaunt wie schwer und groß die Flakons im Vergleich zu den Bildern wirken.
Die Duftnoten versprechen sehr viel, irgendwie habe ich auch hier wieder das Gefühl ein kurzer Rausch zum hohen Preis, da schließe ich mich Scheeheratze an.
Und ständig zur Pulle greifen ist auf Dauer nicht gesund.
Meine Abfüllung genügt mir vorerst.
Ein heißer Augusttag, was macht man wenn man in Oporto ist, wir haben Portwein Bodegas besucht.
Ich lege den Duft auf und habe das Gefühl ich betrete eine alte PortWein Bodega.
Sofort kühlt die brütende Hitze ab, das Auge muß sich erst an die dunklere Umgebung im Vergleich zum gleißenden Sonnenlicht draußen gewöhnen.
Über allem schwebt ein dunkler schwerer Alkoholduft, gemischt mit dieser staubigen Atmosphäre in den kleinen Bodegas.
Um mich herum sehe ich alte Holzfässer mit längst vergangenen Jahreszahlen.
Trockenfrüchte identifiziere ich nicht direkt, eher den Geruch getrockneter Rosinen, vielleicht trübt meine Erinnerung meinen Geruchssinn.
Ein Weinverkäufer fragt ob wir probieren wollen.
Er öffnet ein Flasche Port und sofort durchströmt ein kräftiger alkoholischer Duft den Raum.
Nachdem der Alkohol schnell verflogen ist, kommen die eingangs erwähnten Beeren zum Tragen, durch die Wärme die herrscht, merkt man den holzigen Geruch der alten Fässer, die anderen Duftstoffe vermag ich nicht herauszuriechen.
Die bereits erwähnte Lakritze kann ich mir einreden, sie wird aber niemals vordringlich.
Die Haltbarkeit ist ungewöhnlich lange für Les Liquides Imaginaires, gut bis sehr gut 8 Stunden problemlos, was ich noch rieche ist eine holzige Note die an altes trockenes Holz eines Weinfasses erinnert.
Die Sillage eher mau bei mir fast nur noch hautnah.
Die anderen Les Liquides Imaginaires Düfte halten bei mir meist nur ca. 4 Stunden.
Die Farbe erinnert durchaus an einen alten Portwein.
Mir persönlich gefallen die Flacons von Les Liquides Imaginaires, ich mag die schlichte Form.
Übrigens war ich sehr erstaunt wie schwer und groß die Flakons im Vergleich zu den Bildern wirken.
Die Duftnoten versprechen sehr viel, irgendwie habe ich auch hier wieder das Gefühl ein kurzer Rausch zum hohen Preis, da schließe ich mich Scheeheratze an.
Und ständig zur Pulle greifen ist auf Dauer nicht gesund.
Meine Abfüllung genügt mir vorerst.

