......gibt es so viele unterschiedliche Rosendüfte.Ich finde den rosigen Duft - schlicht und einfach faszinierend.Wer das nicht mit mir teilt, der sollte sich mal in einem Rosengarten aufhalten und seine Nase in jede unterschiedliche Rose stecken.Selbst nach 1 Stunde wird man den Rosenduft schätzen lernen und die Duftvielfalt erkennen - was Rosen eben können.Die Rose ist eben eine Königin der Düfte :-)Und eines möchte ich noch loswerden. Ihr Männer! - wer von Euch würde sich trauen, in einem Duft-Öl-Bad mit Rose zu baden?Soll dies NUR den Damen gegönnt sein - nein - dafür liebe ich den Rosenduft zu sehr. Natürlich hält mich meine Frau für verrückt und schw...Rosig duftende GrüßeManfred

...Baux:Ich will nicht für alle sprechen, aber ich finde Rose eher so lala. In Kombination mit anderem allerdings ganz hübsch. Spannend wird Rose für mich erst, wenn sie nicht mehr nach Rose riecht.Dann ist es keine Rose - Punkt aus!

...LaTanguera:@FrauBlume: ätherisches Öl vom Jasmin ist ja horrend teuer, und wird gerne gestreckt/gefälscht. Wenn man ein wirklich hochwertiges und abgelagertes Öl kauft, riecht es einfach traumhaft. Cremig-süß,parfumartig, jasminig, ein Gedicht! Wichtig ist, dass es durch Enfleurage gewonnen wurde - und nicht rein chemisch extrahiert. Bei billigen Ölen, die ggf. chemisch extrahiert wurden, bleibt ein Teil der Chemikalien in dem Öl gelöst, und ruft einen unangenehmen (medizinischen?) Duft hervor. Ich besitze einen Schatz: 25 Jahre altes Jasmin-Absolue, aus Enfleurage und danach schonend aus dem gesättigten Fett extrahiert. Ich habe damals schon für 5 ml über 50 MARK bezahlt - aber es ist ein Indischer-Nacht-Traum ! So was Feines gibt es in keinem Parfum...Es ist egal, ob es schonend und / oder mit Chemie hergestellt wird "die meisten reine ätherischen Öle" - gesundheitsschädlich sind sie allemal und müssen auch so gekennzeichnet werden.Daß die Herstellung auch die Qualität und somit den Preis gestaltet, sollte klar sein.Und sicherlich gibt es Parfüms, die auch hochwertige Jasmin, Rosen oder andere Öle beinhalten sollte eigentlich jedem klar sein.Und wem eben das liebe Geld auch dem lieben Parfüm gewidmet ist, hat eben auch etwas absolut Tolles (in der Hand) auf der Haut.Früher hat doch jemand das Parfüm nehmen aufgegeben, wenn er/sie davon einen Ausschlag bekam. Heute darf eben so etwas erst garnicht auf den Markt. Da liegt es doch nahe, daß sich die Hersteller mit anderen Mitteln ihr gewünschtes Produkt zusammenstellen. D.h., die Duftinhaltsstoffe werden synthetisch hergestellt, um eben bestimmte Verbindungen (welche eben die Echten haben) nicht drin zu haben. Und siehe da, die "Ausschlägigen" können wieder zu Parfüm finden :-)Und daß es nicht um die Synthetik herum geht, gibt es eben u.a. z.B. auch Lilie als Duft im Parfüm.Komisch, aber über die Zusatzfarbstoffe macht sich hier keiner Gedanken. Das find ich z.B. schlimmer, als über synthetisch hergestellte Duftstoffe.Und dann noch Fixierer - hahaha - wer schreit denn immer wieder, daß die Duftnote sich länger als im Wirklichen hält. "Ich rieche nichts mehr", "schade, der schöne Duft ist weg" oder "vorher hats mir aber besser gefallen" - da liegt es doch auf der Hand, daß die Hersteller hier auch etwas machen.Und wer glaubt, in einem Parfüm sind nur 3-10 Öle drin - na gut - der soll's eben weiter glauben :-)Fazit: Wenn einem nicht einmal auffällt, daß auf den Verpackungen der meisten Parfüms kein Hinweis draufsteht, daß z.B. ein ätherisches Öl aus biologischem Anbau benutzt worden ist - der sollte doch über die fast immer gleichen Angaben der Inhaltstoffe wegsehen. Oder eben kein Parfüm mehr benutzen - ist besser so :-)ABER - es gibt eben etwas Wichtiges, warum man/frau immer darauf achten sollte:1. Ist Coumarin drin? (Vorsicht bei direkten Sonnenkontakt - Haut)2. Ist Eichenmoos drin? (Allergie...)3. Geraniol etc. pp. (auch wegen Allergie)Duftende InhaltsgrüßeManfred

...... hier den Rahmen.Weil fast jedes Parfüm heute der Reformulation unterworfen sein könnte.Es liegt eben an bestimmten "tollen" Inhaltstoffen, die von "Oben" eingeschränkt und/oder verboten worden sind, und nun den "wahren" Duft verstellen.Ein für mich sehr abschreckendes Beispiel ist eben "Ofresia".Das volle Katzenklo gegenüber dem früheren Blumengarten, um es mal gelinde auszudrücken.Und sicherlich muß man/frau bei manchen wirklich eine sehr gute Nase haben um den Unterschied festzustellen.Gerade das mit Eichenmoos. Vorher war 2ml drin und nun nur 0,2ml (einfach mal so als grobe Hausnummer :-))Auf jeden Fall halte ich von dieser Reform-Maßnahme absolut nichts und finde es als eine Frechheit, wenn die Hersteller das Parfüm auch noch gleich benennen und nicht mal auf der Verpackung für ein "Kleingedrucktes" Hinweis-Etwas Platz haben. Denn wer möchte schon sein Produkt mit so einem Sch... schlecht machen - dann lieber Schweigen (wie die Lämmer).Neee - pfui deifel (wenn ich schon an Ofresia denke, kommt mir der Magensaft hoch.In diesem Sinne, reformulierte GrüßeManfredPS: Und ich benutze trotzdem noch das Eichenmoos :-)

...Ich fresse den Besen!!! Ganz sicher!Wenn hier nicht SJaekel für LR arbeitet - wenn es irgend wo schon drin steht - bitte - dann hab ich es überlesen :-(Fakt ist: Wer meint, LR Parfüm ist hochwertig - ich glaub mich knutscht 'en Elch :lol: :lol: :lol: :lol: Fakt 2 ist: Hab mir eine Duft-Test-Probe-Box zugelegt - weil ich es wirklich wissen wollte, was hinter den LR Düften dahintersteckt. Und ?!Hochwertig soll DAS sein - neeeeeeee - schlicht und einfach - normal taugliches Duftwasser, wenn man/frau es am Tag 2-3 mal benutzt.Und da laß ich Man/frau es selbst übrig - ob zum RIECHEN oder zum PUTZEN.Fakt 3 ist: Für den Preis gibt es sicherlich besseres :-)Fakt 4 ist: Wenn man solche Behauptungen hier präsentiert - Herstellungsverfahren LR kontra andere Hersteller - der glaubt auch an Mitsouko für 13,11 € für 100ml :wink: Fazit: Das einzige was stimmt ist, die Stars arbeiten mit den Parfümeuren zusammen, um eben die Stargedanken in dieses WASSER zu integrieren. Wer den Duft liebt - der/die soll ihn benutzen. Aber ein Klassiker würde in 1000 Jahren LR nicht zustande bringen - andere Hersteller schon, und die brauchen nur 10 Jahre :-)Eigenlob stinkt bekanntlich - aber wenn es mal riecht, dann sollte es hier erlaubt sein :D "Was LR zusammenbraut - würde ich mit meiner Parfümorgel noch 1000x besser hinkriegen!"In diesem Sinne, duftende Grüße (aber keine LR)ManfredPS: Falls hier versteckte Werbung in irgend einer Form versteckt ist - bitte finden und dann löschen :-)

...Es kann aber auch sein, daß es an der Höhe des Ortes liegt, wo man/frau es als erstet ausprobiert und wo es hergestellt/gelagert wurde :-)Durch die Höhe/über dem Meeresspiegel steigt/fällt der Luftdruck. Und das wirkt sich auch auf die Sprühflasche aus. Somit kann die Luft aus dem Röhrchen entweichen und es füllt sich mit Parfüm.Also bei Original verpackten kein Problem :-)Bei offenen - ja da kann dann schon mal etwas sein - oder nicht *?*Dufte GrüßeMAnfred

...Warum denn nicht.Der Name sagt doch schon alles.--> Gaga

...Salvador Dali ist auch ein Promi!Und "DIE" sollen nicht gut sein?Außerdem stehen zu 95% der Promis nur den Parfümeuren (wenn überhaupt) zur Verfügung, wenn es um den speziellen Duft geht. Und 100% sind sie dann für den Namen präsent.Und sicherlich kann (oder darf) man nicht auf den Promi negativ eingestellt sein nur weil das Parfüm schlecht ist - auch umgekehrt.Mir geht es allein nur um den Duft - der Name, die Verpackung, das Marketing, Flacon und Hersteller - ist mir völlig egal. Und das sind auch keine Hinweise - ob ein Duft i.O. ist oder nicht.Es gibt auch ein Beispiel dazu: Yoth Dew ist für mich ein sehr sagenhaft toller Duft - aber wenn ich mich auf die Verpackung verlassen hätte, würde ich bis heute nicht diesen Duft kennen :-)Dufte Grüße und trotzdem noch viel Spaß mit den PromidüftenManfred

...Also dann noch einmal...Hinweis: Das nachfolgende muß nicht für alle gültig sein, denn jeder hier ist anders veranlagt und möchte bestimmte Düfte eben nicht in der Nase oder auf der Haut haben.Ich habe einen Grundsatz:"Alle Parfüms werden von mir immer mit Teststreifen und auf einen Hautfleck (meistens Handgelenk-Puls) getestet!"Warum Teststreifen?Der Teststreifen ist wirklich das einzige Mittel um wirklich die Kopf, Herz und Basisnote zu erschnüffeln. Ich hatte/habe Teststreifen, die riechen noch nach 5 Wochen. Und das zeugt dann wirklich von einer sehr guten Wirkung der Basis.Was noch mir besonders wichtig ist, wo mir meist die Parfümerieangestellte einen Strich durch die Rechnung macht, der besagte "reine" Teststreifen wird genau 2x sehr direkt besprüht. Der erste Sprühstoß mit etwa 1cm Abstand und der 2. gleich darauf.Was mir an den Angestellten aufgefallen ist, die sprühen meist 3-4x mit einem großen Abstand, mit dem Grund, daß JA! der Alkohol schnell verflüchtigt und der Teststreifen fast vollständig besprüht wurde. Warum denn nicht?Für mich zählt eben folgendes. Das Glück spielt natürlich auch eine Rolle :-)Denn wenn der Tester längere Zeit steht, sammelt sich im Zerstäuber ein höherer Ölgehalt an, weil der Alkohol hier verdunstet. Beim ersten Pump bekommt man daher intensiv einen richtigen "Fleck" zum Riechen auf den Teststreifen. Beim 2. kommt der Alkohol und frisches Parfüm dazu. Diese Mixture find ich echt supi zum Riechen. Und so möchte ich es eben immer :-)Der Teststreifen wird dann für die nächsten Minuten, Stunden, Tage, Wochen mein Begleiter. D.h. es wird am Anfang (1 Std.) sehr viel daran gerochen, um die Kopfnote zu genießen. danach wird alle halbe Stunde mal wieder geschnuppert. Dann Stündlich, bis die Herznote indentifizierbar war. Nach 4 Stunden kann schon die Basis kommen. Aber wer weiß das schon? Es könnte eben immernoch die Herz sein. Und deswegen wird der Test weitere Stunden/Tage fortgeführt. Nach 1-2 Tagen ist dann eindeutig die Basis da. Und dann weiß man, wie die Herz war - eben anders als die Basis :-)Ein absolut tolles Beispiel dazu ist "Youth Dew" von E. Lauder. Bei dem kann man wirklich bis über 4 Wochen riechen.Was der Teststreifen eben nicht kann, ist, wie wirkt es auf der Haut.2. Auf der Haut wird dann das Gleiche wie mit dem Teststreifen gemacht. So kann man sicher die Kopf-, Herz und Basisnoten auf der Haut mit der "wirklichen" Note erkennen. Auch hier 2x sprühen - natürlich geht es wie oben nicht mehr (Tester wurde schon benutzt :-) - aber hier ist eben der Alkohol und die Verdünnung wichtiger. Es wird eben auch so angewendet und macht es auch gesundheitlich erträglich. Auf jeden Fall nicht verreiben (was ich immer häufiger sehe und lese) - das zerstört die Parfümstruktur. Kopf und Herz mögen das nicht. Das ist das Gleiche wie wenn man einen erstklassigen Wein einfach "runterleert" ohne ihn auf der Zunge zergehen zu lassen.Und dann gibt es noch die "Störenfriede". Schweiß, Kleidung, Rauchen, Alkohol (zum Trinken :-), Umgebungsdüfte etc. die natürlich auf die Hautstelle den duft beeinträchtigen.Der beste Ort wäre eigentlich die Pobacke :-) aber da kommt Nase schlecht hin (die Eigene :-)Die Pobacke ist eine sehr neutrale Hautstelle. man könnte meinen, dies wäre ein Hautteststreifen :-)Ja - so mache ich das "immer" - Teststreifen und Haut.Allgemein: Daß man/frau nur max. 3 Düfte unterscheiden kann mag sein, aber es gehen auch mehr. Nur wo soll man sich die "Testdüfte" überall hinsprühen? 2 Hände, 2 Arminnenbeuge macht 4 - ich komme mit meiner Nase sonst nirgends direkt hin.Und sicherlich geht das auch ganz gut, mehrere Düfte zu unterscheiden. Wichtig ist hier, die Duftrichtungen müssen unterschiedlich sein. Denn die Nase (oder besser das Gehirn) gewöhnt sich daran bzw. blendet die Düfte nach ca. einer halben Stunde aus.Der gleiche Effekt wie auf dem Bauernhof. Der Mist stinkt nur in der ersten halben Stunde :-)Dann wird es eben schwierig, die Düfte zu unterscheiden und zu testen.Bedenkt man, daß ich für ein Parfüm 15-20 Minuten im Geschäft proberieche, dann geht eben in einer Stunde nur etwa 3 Stück. Länger bleibe ich nicht in der Parfümerie (denn die riecht ja nach allem).Fazit: Also wie schon "gesagt", so mache ich es. Wie es andere machen, auch gut. Dies soll nur als Hilfe dienen und zum "Kommentieren"!Ende gut alles gut - in diesem Sinne - danke für bis hierherduftend schöne GrüßeManfred

...ob ein Parfümeur alleine oder für eine Firma arbeitet.Bei einer Firma wird unterschiedlich gezahlt. Denn es gibt auch ganz normale Angestellte, die als Parfümeur arbeiten und es gibt Spezialisten bzw. Prominente Parfümeure, die für Honorar und /oder Nutzungsrechte (bleiben wir mal bei dieser Bezeichnung) arbeiten.Die Herstellung, Marketing und etc. pp sind dann die jeweiligen "Großen" verantwortlich.Ganz im Gegenteil zu den selbstständig arbeitenden P.Wenn hier ein personalisiertes Parfüm kreiert wird, dann kostet es erstmal viel Zeit, was auch Geld kostet, dann muß es auch noch "hergestellt" werden. Wenn dann noch eine labortechnische Untersuchung dazu kommt, kostet das noch einmal zusätzlich.Nach mehreren persönlichen Gespräche, Geschäftsfahrten/treffen, Formelfinden, Probetest, Feinschliff, und ggf. weitere Verbesserungen kosten wirklich viel Zeit 1/2 - 2 Jahre sind ganz normal. Dann noch die Abklärung der Inhaltsstoffe und benutzten Öle - sollten die gleichen sein, welche die Abfüllfirma auch benutzt.Sunasumarum - zwischen 400 und 10000€ je nach Aufwand (nach oben keine Grenze gesetzt :-) und Ausgaben von 200 - 8000€ bleibt da nicht viel Gewinn übrig. Aber es ist ja nicht nur der eine Auftrag.Fazit: Genau kann man das nicht beantworten, auf jeden Fall verdienen nur die Prominenten-Parfümeure, die auch Pate für Klassiker stehen, die goldene Nase :-)Und sicherlich ist "Reich" ein sehr dehnbarer Begriff.Dufte GrüßeManfredPS: Apicius - Danke für den Link zu "Gutefrage" :-)

......dortJapon Noir?GrußManfred

...besser gesagt - immer wenn irgend ein Duft "im Raum steht", ziehe ich den Duft in meine Nase und laß meine Gedanken schweifen - d.h., Gehirn einschalten und bewußt den Duft analysieren und in der Gehirndatenbank (natürlich wenn es geht :-) nach Gleichheiten bzw. Erinnerungen abrufen und gedanklich vergleichen.Seit dem Parfümseminar (April 2010) bei Uwe Manasse rieche ich intensiver und bewußter alles was duftet. Und ich muß heute sagen, ich rieche eindeutig besser als früher.Es gibt so viel Dinge die man riechen kann. Ständig nehme ich irgend ein Ding an meine Nase und rieche daran. Nur um festzustellen, wie riecht das. Wenn man das öfters macht und nicht immer den Sehsinn benutzt, um Dinge zu analysieren, dann fördert man auf jeden Fall den Geruchssinn. Denn in der heutigen Gesellschaft verlernt man sehr schnell das "gute" Riechen. Alles wird mit Gehör und Augen wahr genommen - das ist das Wichtigste - und wenn mal etwas riecht - egal wie - dann sagt man gleich - iiihhh das stinkt ;-)Die jungen Leute sprühen sich die Kaubonbons, Kaugummis, Fruchtgummis als Parfümduft an und "stinken" wie wandelnde Süßigkeiten-Werbung herum. Natürlich setzen sie sich die Kopfhörer auf und gehen so durch die Duftwelt. Natürlich ständig den Blick auf alles in der Umgebung.Und da soll noch Platz sein, für die Nase?Oje - was wird noch aus uns Menschen."Früher war das noch ganz anders!" :-))))Auf jeden Fall haben die Menschen früher besser riechen können. Sie haben sich wirklich noch auf ihre Nase verlassen (können).Fazit: Leider etwas abgeschweift - Entschuligung!Ich nehme auch gelegentlich verschiedene Teststreifen und rieche mehrmals am Tag an den unterschiedlichen Parfüms. Welche ich rieche, das könnt ihr natürlich in meiner Sammlung "Habe ich" sehen.Natürlich rieche ich fast wöchentlich meine Parfümorgel durch. "Augen zu, Fläschchen auf, riechen und dann den Namen herausfinden". - das macht Spaß !!!Duftende Grüße vonManfred

...Liebe ichSalvador Dali for Womensoooooooooo innig!!!!Dieses Parfüm ist sozusagen bestimmt der Grund dafür - daß ich zur Parfüm-Liebhaberei gekommen bin.Und erst seine Werke - er ist auch mein absoluter Lieblingskünstler.So wie ich meine Nase von dem Parfüm (aber nur!!! ...for Women) nicht weg bekomme, so genieße ich intensiv seine Bilder beim Ansehen.Und erst das Dali-Museum in Figueres - ein absolutes MUSS für jeden Dali-Liebhaber."Ich schwebe dahin auf Wolke 7 - als Frau mit Salvador Dali for Women" - nicht nur ein Traum - sondern ein Wunsch in meinem zweiten Leben :-)Duftende Dali GrüßeManfred

......dann würde ich Rose tragen.In all den tollen Varianten, bulgarisch, türkisch, römisch, marokkanisch, wild, holzig etc.ich liebe Rosendüfte!!!Natürlich auch andere :-)Duftende Rosendüfte (diesmal bulgarische)ManfredPS: Ich liebe es sogar, in Wildrosenöl zu baden :wink:

...meist das größte Flacon, weil der Preis/100ml am günstigsten ist.Zudem werden aus meinen Sammelobjekten nur 2-3 ml in kleine Fläschchen entnommen. Und das ist im Verhältnis dann weniger als bei kleinen Flacons (mehr Luft :-)) Und wenn man(fred) sowieso es lange aufbewahrt - wer weiß, wie lange es eben noch das EINE gibt und auf dem Markt ist. Möchte nicht wieder erleben - die gleiche Problematik wie bei Gucci No. 3.Dufte GrüßeManfred

...Turandot:Das ist der gleiche Alkohol, der auch in Aftershaves oder Gesichtswässern drin ist. Der ist steuerfrei, also billiger.Ja, preiswerter ist dieser - aber Isopropanol bzw. Isopropyl werde ich bestimmt nicht für meine Parfüms einsetzen.Stimmt - zum Auswaschen kann man auch den preiswerteren Isopropyl Alk. nehmen :) DGManfred

...Weingeist ist gleich Ethanol, reiner Alkoholdas ist doch auch im Parfüm drin :sad: Spiritus - meist vergällt - auch :sad:Spülwasser/Spülmaschine - eigener Duft, Seife bzw. Laugen - neee :sad:nunNatürlich muß ich auch meine Behältnisse nach gelungener Kreationsarbeit und Reifezeit wieder säubern - sonst geht das ins Geld.Vor dieser Frage stand ich deshalb auch schon mal - und Abhilfe gab es dann durch Mandy Aftel - besser gesagt - in ihrem "Parfüm-Buch".Die Glasflaschen mit reinem Alkohol ausspülen, so daß auch die Ölreste aufgelöst werden und somit herausgeschüttet werden können.Also mit 1/8 Füllung auffüllen - schließen und kräftig schütteln. Mit dem gleichen Inhalt dies 5 -10 mal wiederholen - damit die getrockneten Ölreste in den Ecken und Kanten gelöst werden.Danach ausleeren und mit der Hlfte von der zuvor benutzten Menge nochmals frischen Ethanol nochmals durchspülen.Und jetzt kommt das Wichtigste :) Mit Franzbranntwein (sollte eigentlich neutral sein - ihn gibt es aber hauptsächlich mit Fichtennadelduft - hab aber festgestellt - macht trotzdem nichts :-)) wird dies noch einmal mit 1/8 Füllung geschüttelt und für 10 Minuten wirken lassen. Am besten alle 2 Minuten kräftig schütteln. Danach ausleeren und mit reinem Ethanol die Franzbranntweinreste ausspülen. Danach an der Luft (ohne Deckel aber Staubfrei) trocknen lassen.Der "Fichtennadelduft" verflüchtigt sich relativ schnell und das "Flacon" kann mit anderen Düften "geschmückt" werden.Viel Spaß beim Schütteln, dufte GrüßeManfred

...sollte zwischen EDT und EDP (auch andere "Wässerletypen") kein Unterschied sein. Eben - "Eigentlich" -Aber der Hersteller möchte ja seine Produkte verkaufen und der Parfümeur sollte das auch berücksichtigen. Wenn eben "Dieser" bei einem EDT feststellt, das die Duftkomposition nicht den gewünschten Effekt hat, dann greift er eben ein. Sei es mit einer kleinen Abänderung der Formel, weg oder hinzufügen weiterer Fixierer - schon allein die "Verdünnung" (Wasser/Alkohol) kann einen Strich durch die Komposition machen.Grundsätzlich hängt alles von der einzelnen Duft-Verflüchtigung der Öle ab. Und die sind durch die Verdünnung eben auch unterschiedlich.Dann spielt da noch der Gebrauch mit eine Rolle, EDT wird meist mehr und öfter aufgetragen, als das "teure" EDP. Und schon ist der enthaltene Ölgehalt auf der Haut unterschiedlich. Die Kopf, Herz und Basis arbeiten sich unterschiedlich ab und da soll die Nase keinen Unterschied verspüren?Selbst ich habe bei meinen Kreationen es festgestellt, das mit der 100%ig gleichen Formel mit der Verdünnung ein unterschiedliches Duftverhalten abläuft. Und zudem noch unterschiedlich auf Teststreifen und auf Haut. Deswegen arbeite ich meist nur mit EDP (max. 25%) - höher müsste ich mit 50%igen Essenzen arbeiten - aber das kann ich mir derzeit noch nicht leisten :-)Fazit: Wichtig ist vor allem, immer auf 2 Arten testen - Teststreifen UND Haut - und das über mehrere Tage (meist nur auf Teststreifen :-).Nur so bekommt man/frau einen guten Einblick im Duftverhalten des Parfüms - egal ob EDT oder EDP - den Unterschied wird man zwar bemerken - aber wenn zum Schluß die Basis eindeutig geschnuppert werden kann - so kann man dann den Unterschied von EDT und EDP evtl. auf den Grund gehen - wer weiß, evtl. spielt hier unsere Nase mit uns einen kleinen Streich :-)))Dufte GrüßeManfred

......um einen "Einblick" zu bekommen.Für mich ist das natürlich nur eine "Spielerei". Da bevorzuge ich meine eigenen "reinen" Düfte. Was nicht angegeben wird, ist, ob es sich um reine Duftessenzen, synthetische Duftessenzen oder naturidentische Duftessenzen handelt. Allein "Rose" anzugeben, find ich sehr banal - zumal es grundlegende Unterschiede im Rosenduft gibt.5 x 12 x 7ml = 420ml für 295€ sind ca. 35€ für 50ml Eau de ???Eigentlich ein ganz normaler Preis - für so eine "Spezialität". Die drei Fragezeichen sind ein Geheimnis (habe nichts informatives dazu gefunden).Aber es gibt ja noch andere Boxen, mit einer kleineren Auswahl und Zusammenstellung (zwischen 45€ und 59€).Fazit: Um sich wirklich mal um die einzelnen Duftrichtungen zu orientieren und mal seine Nase etwas zu schulen, ein tolles "MUSS" für einen Parfumo-User.Viel Spaß damit und dufte GrüßeManfredPS: Ach nicht zu vergessen - zu diesem Preis gibt es ja noch ein Buch pro Box - das bekommt man in einer Parfümerie für sein Parfüm nicht dazu. also gleich noch mal von den 35€ 5-10€ abziehen. Somit find ich eigentlich den Preis angemessen - eigentlich - wenn da nicht die drei Fragezeichen wären.PPS: Was mich noch stört, daß die Teststreifen einfach so lose in der Duftbox drin sind - verfälscht den Test - Teststreifen sollten total neutral riechen - und das bezweifle ich jetzt mal - die Box riecht bestimmt auch nach irgend etwas :-) und das geht auch auf die Teststreifen über :-(

...Wie schon berichtet - so lange es noch "gut" riecht - ok!Z.B. Eichenmoos riecht immer besser, wenn es in die Jahre kommt :-)Wichtig vor allem, relativ kühl lagern (um die 15°C) und dunkel sollte es sein :-)