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Paläste des Orients statt skandinavische Wälder
Den Auftakt gibt eine kräftige alkoholische Note an, gefolgt von omnipräsenter Bergamotte, welche die Pfeffernoten zu unterdrücken scheint, so wie man sie aus der Kopfnote vieler Mainstreamer kennt, sei es John Varvatos oder das nimmerendende CK One. Nadelhölzer schimmern dezent durch und führen einen lediglich suggestionsbedingt in den skandinavischen Wald. Der Waldspaziergang endet jedoch abrupt, denn eine überaus kräftige und omnipotente Rose nimmt plötzlich überhand und befördert den Duftträger in Windeseile in den Wirren eines Orientsouks. Rose, Rose und nochmal ROSE !!!!!!!!!!!
Ich nehme nur noch eine überaus präsente Rose wahr, derart intensiv und erdrückend, dass ich hier einen Vergleich zu der orientalische Rose im Etro ManRose wage, die Duftpyramiden beider Düfte ähneln sich doch ziemlich.
Nicht dass diese Rosenoffensive unangenehm wäre, aber doch unangekündigt, erwartet man eigentlich einen kühlen Wind der einem zwischen den hohen Tannen entgegen weht.
Dieser kommt dann irgendwann im Drydown, zaghaft, eher ein Lüftlein, skandinavisch mutet dieser Duft nicht an.
Nichtdestotrotz, eine lobenswerte Duftkomposition für den Preis, vor allem wenn man auf orientalische Rosendüfte steht.
Ich nehme nur noch eine überaus präsente Rose wahr, derart intensiv und erdrückend, dass ich hier einen Vergleich zu der orientalische Rose im Etro ManRose wage, die Duftpyramiden beider Düfte ähneln sich doch ziemlich.
Nicht dass diese Rosenoffensive unangenehm wäre, aber doch unangekündigt, erwartet man eigentlich einen kühlen Wind der einem zwischen den hohen Tannen entgegen weht.
Dieser kommt dann irgendwann im Drydown, zaghaft, eher ein Lüftlein, skandinavisch mutet dieser Duft nicht an.
Nichtdestotrotz, eine lobenswerte Duftkomposition für den Preis, vor allem wenn man auf orientalische Rosendüfte steht.
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SouthWest
