3
░▒▓█ Sieger im Herzen █▓▒░
Wir schreiben das Jahr 1803.
Hans-Jürgen Adidas ist auf dem Weg zu seinem ersten Fechtturnier. Sein Sohn arbeitete schon länger an seinem Ziel endlich den ersten Platz zu ergattern. Herr Adidas finanzierte nun gut seit 10 Jahren den Fechtunterricht seines Sohnes und es wurde Zeit, dass sich dies bezahlt machte. In der Fechthalle angekommen wurden bereits Vorbereitungen für das Viertelfinale getroffen. Er konnte seinen Sohn auf der Bahn sehen; die Anspannung war ihm deutlich ins Gesicht geschrieben. Und kurz darauf begann das Duell. Nach erbitterten 80 Stunden konnte der junge Adidas tatsächlich gewinnen. Jedoch war er nun am Rande seines Daseins. In so einer erschöpften Verfassung war er dem morgigen Halbfinale auf keinen Fall gewachsen. Sein Vater musste handeln. Er rannte so schnell er konnte in seine Duftwerkstatt und überlegte unerbittlich wie er seinem Sohn helfen konnte. Er berechnete komplizierte Formeln, vermischte verschiedenste Öle miteinander und bat sämtliche seiner engsten Vertrauten um finanzielle Unterstützung. Und so arbeitete er die ganze Nacht. Pausenlos. Nun war bereits der nächste Tag angebrochen und es waren nur noch 3 Stunden bis zum Duell. Hans-Jürgen Adidas gibt seinem Werk den letzten Tropfen Vanille hinzu und es war komplett. Ein Duft der jedem den Sieg bringt der ihn trägt. Mit letzter Kraft rannte er zur Fechthalle. Sein Sohn war gerade dabei sich umzuziehen als sein Vater vor seinen Füßen in Ohnmacht fiel. In seiner Hand eine kleine Glasflasche mit der Aufschrift: „Adidas®, Developed with Athletes, Eau de Toilette, Natural Spray, Vaporisateur, VICTORY LEAGUE". In ihm eine leicht gelbliche Flüssigkeit. Sein Sohn wusste was zu tun war. Er sprühte sich 20 Sprühstöße allein auf den linken Arm. Von einer siegreichen Aura umwoben schritt er zum Duell. Und es war in diesem Jahr, 1803, als Yeezy Adidas der erste deutsche Fechtweltmeister wurde und Geschichte schrieb. Doch wie er das geschafft hatte wussten nur die Wenigsten.
Adidas: Victory League eilt seinem erhabenen Ruf jedoch heutzutage weit vorraus. Denn letztlich ist er genau das was man von ihm erwartet. Ein günstiger Sportduft mit Deodorant Eigenschaften.
Die größte Stärke ist hier wohl noch der Geruch. Er beginnt sehr frisch und leicht würzig, vielleicht sogar seifig. Später nimmt man dann hauptsächlich nur noch die Vanille war. Diese ist zwar synthetisch aber keineswegs unangenehm.
Die Haltbarkeit ist eher unterdurchschnittlich. Nach bereits ein paar Stunden, sagen wir 2-4, muss man die Nase schon mit brachialer Gewalt an die Haut drücken um den Geruch noch zu ergattern.
Schwächster Punkt hierbei ist für mich die Sillage. Richtig wahrnehmen kann man den Duft an einer Person nur in der Zeit kurz nach dem Aufsprühen. Danach wird er extrem hautnah.
Der Flakon ist simpel gestaltet mit leichten Texturakzenten am Glas und am Verschluss. Durchaus sehenswert.
Es ist ein Duft den man schnell aufträgt und der schnell verschwindet. Er ist nicht störend und durchaus für den Sport, also für seinen angeworbenen Zweck, geeignet.
Hans-Jürgen Adidas ist auf dem Weg zu seinem ersten Fechtturnier. Sein Sohn arbeitete schon länger an seinem Ziel endlich den ersten Platz zu ergattern. Herr Adidas finanzierte nun gut seit 10 Jahren den Fechtunterricht seines Sohnes und es wurde Zeit, dass sich dies bezahlt machte. In der Fechthalle angekommen wurden bereits Vorbereitungen für das Viertelfinale getroffen. Er konnte seinen Sohn auf der Bahn sehen; die Anspannung war ihm deutlich ins Gesicht geschrieben. Und kurz darauf begann das Duell. Nach erbitterten 80 Stunden konnte der junge Adidas tatsächlich gewinnen. Jedoch war er nun am Rande seines Daseins. In so einer erschöpften Verfassung war er dem morgigen Halbfinale auf keinen Fall gewachsen. Sein Vater musste handeln. Er rannte so schnell er konnte in seine Duftwerkstatt und überlegte unerbittlich wie er seinem Sohn helfen konnte. Er berechnete komplizierte Formeln, vermischte verschiedenste Öle miteinander und bat sämtliche seiner engsten Vertrauten um finanzielle Unterstützung. Und so arbeitete er die ganze Nacht. Pausenlos. Nun war bereits der nächste Tag angebrochen und es waren nur noch 3 Stunden bis zum Duell. Hans-Jürgen Adidas gibt seinem Werk den letzten Tropfen Vanille hinzu und es war komplett. Ein Duft der jedem den Sieg bringt der ihn trägt. Mit letzter Kraft rannte er zur Fechthalle. Sein Sohn war gerade dabei sich umzuziehen als sein Vater vor seinen Füßen in Ohnmacht fiel. In seiner Hand eine kleine Glasflasche mit der Aufschrift: „Adidas®, Developed with Athletes, Eau de Toilette, Natural Spray, Vaporisateur, VICTORY LEAGUE". In ihm eine leicht gelbliche Flüssigkeit. Sein Sohn wusste was zu tun war. Er sprühte sich 20 Sprühstöße allein auf den linken Arm. Von einer siegreichen Aura umwoben schritt er zum Duell. Und es war in diesem Jahr, 1803, als Yeezy Adidas der erste deutsche Fechtweltmeister wurde und Geschichte schrieb. Doch wie er das geschafft hatte wussten nur die Wenigsten.
Adidas: Victory League eilt seinem erhabenen Ruf jedoch heutzutage weit vorraus. Denn letztlich ist er genau das was man von ihm erwartet. Ein günstiger Sportduft mit Deodorant Eigenschaften.
Die größte Stärke ist hier wohl noch der Geruch. Er beginnt sehr frisch und leicht würzig, vielleicht sogar seifig. Später nimmt man dann hauptsächlich nur noch die Vanille war. Diese ist zwar synthetisch aber keineswegs unangenehm.
Die Haltbarkeit ist eher unterdurchschnittlich. Nach bereits ein paar Stunden, sagen wir 2-4, muss man die Nase schon mit brachialer Gewalt an die Haut drücken um den Geruch noch zu ergattern.
Schwächster Punkt hierbei ist für mich die Sillage. Richtig wahrnehmen kann man den Duft an einer Person nur in der Zeit kurz nach dem Aufsprühen. Danach wird er extrem hautnah.
Der Flakon ist simpel gestaltet mit leichten Texturakzenten am Glas und am Verschluss. Durchaus sehenswert.
Es ist ein Duft den man schnell aufträgt und der schnell verschwindet. Er ist nicht störend und durchaus für den Sport, also für seinen angeworbenen Zweck, geeignet.
Aom9