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Eine Reise in die Vergangenheit
Salam.
In den vergangenen Jahren bin ich über unzählige Souks in unzähligen Städten flaniert.
Im Iran und im Libanon, in Israel, Jordanien und der Türkei.
Die vielen verschiedenen Eindrücke, die Gerüche haben mich schon immer fasziniert und ich bin oft stundenlang planlos umhergeirrt. Ohne Ziel.
Die Reisen wurden in den letzten Jahren weniger, die Eindrücke allerdings blieben.
Eher durch Zufall bin ich an eine Abfüllung von Anfas‘ „Salam“ gekommen - ein verdammt glücklicher Zufall.
Das erste aufsprühen war eine Reise in die Vergangenheit: Auf einen Schlag war ich 4.000km von Zuhause entfernt.
Ein Gefühl so fremd und doch so bekannt.
Der Auftakt von „Salam“ versprüht eine fruchtige Süße, ähnlich der vielen orientalischen Süßspeisen auf den Märkten.
Mit der Zeit lässt man die Süßigkeitenverkäufer hinter sich und kommt den Gewürzständen immer Näher - erst aus der Ferne, dann ganz nah.
Der Duft entwickelt eine holzige Wärme und, durch Jasmin und Moschus, auch eine Art Vertrautheit.
„Salam“ ist von Anfang an nett, friedlich und freundlich, wie die absolute Mehrzahl der Menschen, die ich auf meinen Reisen begegnet bin.
„Salam“ ist wie eine freundliche Umarmung aus der Ferne.
Ich trage den Duft immer wenn ich Fernweh habe…bis ich das nächste Mal auf einen der riesigen und turbulenten Souks stehe. Ich freue mich drauf.
In den vergangenen Jahren bin ich über unzählige Souks in unzähligen Städten flaniert.
Im Iran und im Libanon, in Israel, Jordanien und der Türkei.
Die vielen verschiedenen Eindrücke, die Gerüche haben mich schon immer fasziniert und ich bin oft stundenlang planlos umhergeirrt. Ohne Ziel.
Die Reisen wurden in den letzten Jahren weniger, die Eindrücke allerdings blieben.
Eher durch Zufall bin ich an eine Abfüllung von Anfas‘ „Salam“ gekommen - ein verdammt glücklicher Zufall.
Das erste aufsprühen war eine Reise in die Vergangenheit: Auf einen Schlag war ich 4.000km von Zuhause entfernt.
Ein Gefühl so fremd und doch so bekannt.
Der Auftakt von „Salam“ versprüht eine fruchtige Süße, ähnlich der vielen orientalischen Süßspeisen auf den Märkten.
Mit der Zeit lässt man die Süßigkeitenverkäufer hinter sich und kommt den Gewürzständen immer Näher - erst aus der Ferne, dann ganz nah.
Der Duft entwickelt eine holzige Wärme und, durch Jasmin und Moschus, auch eine Art Vertrautheit.
„Salam“ ist von Anfang an nett, friedlich und freundlich, wie die absolute Mehrzahl der Menschen, die ich auf meinen Reisen begegnet bin.
„Salam“ ist wie eine freundliche Umarmung aus der Ferne.
Ich trage den Duft immer wenn ich Fernweh habe…bis ich das nächste Mal auf einen der riesigen und turbulenten Souks stehe. Ich freue mich drauf.
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Akil