Desire Bahoma Eau de Toilette
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Top Rezension
Manchmal ist es so...
... da hat man einfach keine Lust
... ist ausgelaugt und müde
... es ist einem alles egal - zumindest für diesen Tag
... man "wandelt" nur durch die Gegend und nimmt sehr wenig wahr.
... sag leidenschaftslos ja oder nein, wenn Fragen gestellt werden
... lässt den Kaffee kalt werden und der steht dann bis morgen
... schaut aus dem Fenster und denkt sich.... nix
... möchte so tun, als ob man gar nicht da wäre
... man hat einfach das Gefühl, man wäre lieber nicht hier oder dort
... *schnipp* - einfach mal weg.
.
*Tief durchatme* - ja, solche Tage gibt es. Da schafft es auch niemand, einen aufzufangen, weil man sich nicht auffangen lassen will. Schlimm, oder?
Und dann schaut man in den Duftschrank - das auch noch nicht mal mit richtiger Überzeugung, duften zu wollen.
Ja, was will ich denn eigentlich? Elegant? Arrogant? Männlich? Feminin? Weich? Süß? Herb? seufz...
Ich will dann "Desire" von Bahoma. Sie hat es dann geschafft, mich "aufzufangen". Watteweich, mit kleinem Rückstoßeffekt und leichtem Hinterher-Wippen.
Man fällt in Arme voll frisch gezupfter Wiesenblumen, die mit prachtvollen Lilien umrahmt sind. Es duftet kurz blumig und fein. Dann schließen sich die Arme fest um einen und hüllen dich ein mit Amber und Patchouli.
Die Arme öffnen sich wieder um dir Luft zu lassen und Patchouli duftet nach frischer Erde und Efeu-grün. Und dann, ja dann wirst Du einfach umarmt von diesen köstlichen Basisnoten. Tonkabohne und Vanille und Labdanum, alles zusammen duftet nach diesem kuschligen Wohlfühlgefühl. Sanft süßlich und vereint mit Amber und Patchouli wird es dichter und dichter. Orientalisch oder wie laufen auf warmen Sand, bis man sich wohl fühlt und von Moschus eingehüllt zufrieden einschläft und den Tag einfach aus dem Kalender streicht...
... ist ausgelaugt und müde
... es ist einem alles egal - zumindest für diesen Tag
... man "wandelt" nur durch die Gegend und nimmt sehr wenig wahr.
... sag leidenschaftslos ja oder nein, wenn Fragen gestellt werden
... lässt den Kaffee kalt werden und der steht dann bis morgen
... schaut aus dem Fenster und denkt sich.... nix
... möchte so tun, als ob man gar nicht da wäre
... man hat einfach das Gefühl, man wäre lieber nicht hier oder dort
... *schnipp* - einfach mal weg.
.
*Tief durchatme* - ja, solche Tage gibt es. Da schafft es auch niemand, einen aufzufangen, weil man sich nicht auffangen lassen will. Schlimm, oder?
Und dann schaut man in den Duftschrank - das auch noch nicht mal mit richtiger Überzeugung, duften zu wollen.
Ja, was will ich denn eigentlich? Elegant? Arrogant? Männlich? Feminin? Weich? Süß? Herb? seufz...
Ich will dann "Desire" von Bahoma. Sie hat es dann geschafft, mich "aufzufangen". Watteweich, mit kleinem Rückstoßeffekt und leichtem Hinterher-Wippen.
Man fällt in Arme voll frisch gezupfter Wiesenblumen, die mit prachtvollen Lilien umrahmt sind. Es duftet kurz blumig und fein. Dann schließen sich die Arme fest um einen und hüllen dich ein mit Amber und Patchouli.
Die Arme öffnen sich wieder um dir Luft zu lassen und Patchouli duftet nach frischer Erde und Efeu-grün. Und dann, ja dann wirst Du einfach umarmt von diesen köstlichen Basisnoten. Tonkabohne und Vanille und Labdanum, alles zusammen duftet nach diesem kuschligen Wohlfühlgefühl. Sanft süßlich und vereint mit Amber und Patchouli wird es dichter und dichter. Orientalisch oder wie laufen auf warmen Sand, bis man sich wohl fühlt und von Moschus eingehüllt zufrieden einschläft und den Tag einfach aus dem Kalender streicht...
5 Antworten
Gschpusi
