Blauer

USA USA seit 1936 Aussprache
Herren Damen Unisex
Wissenswertes
So ungewöhnlich wie der Name der Bekleidungsmarke „Blauer“ ist, so einzigartig ist auch das Sortiment des Labels. Denn „Blauer“ ist in Sachen Bekleidung eine Art „Mischwesen“.

Entstanden ist „Blauer. USA“ (so der offizielle Name) bereits Mitte der 1930er-Jahre im amerikanischen Boston. Nach der Wirtschaftskrise und dem Zweiten Weltkrieg ging es wieder bergauf und überall entstanden neue Hochhäuser und andere Gebäude. Deswegen bestand ein großer Teil des Sortiments bei „Blauer. USA“ zunächst aus praktischer Berufsbekleidung.

Ab den 1950er-Jahren lieferte das Label von Louis Blauer auch Uniformen und Einsatzkleidung für die Polizeikräfte. Die Hosen, Hemden, Jacken, Socken und Shirts waren wegen ihrer Funktionalität schon nach kurzer Zeit sehr beliebt. Deshalb traten schon bald auch andere Ausrüster an „Blauer. USA“ heran, um von dort praktische, robuste und haltbare Berufsbekleidung zu beziehen. So schloss das Unternehmen auch Lieferverträge mit der Army, der Navy, der Berufsfeuerwehr, den Rangers und mit dem Secret Service des US-Präsidenten.

Gerade diese Klientel schätzt die unterschiedlichen Eigenschaften, die vor allem die Jacken von „Blauer. USA“ mitbringen. Das sind neben den besten Materialien und einer hochwertigen Verarbeitung vor allem die Dichtheit gegen Wasser und die praxisnahen Funktionen. Durch dieses hohe Qualitätslevel gilt „Blauer. USA“ als der beste Produzent von Berufsbekleidung und Uniformen.

Natürlich versorgt „Blauer. USA“ auch den zivilen Sektor. Insbesondere die Daunenjacken, die den Uniformen entlehnt sind, erfreuen sich großer Beliebtheit. Das Unternehmen verkörpert damit perfekt den amerikanischen Lifestyle.
Recherchiert und verfasst von ParfumoParfumo