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Sehr hilfreiche Rezension
Verweile doch, du bist so schön!
Brit Red – der interessiert mich schon länger. Durch „Eau de Rhubarbe Écarlat“ von Hermes habe ich mehr Lust auf Rhabarber bekommen. Brit Red kam sofort auf meine Merkliste – alleine wegen des sensationellen Flakons. Und nun war es soweit. Eine großzügige Parfuma schickte mir überraschenderweise eine Probe als Beigabe (danke!!).
Als Parfumo-Neuling hat Brit Red mich so überrascht, dass ich gleich meinen zweiten Kommentar EVER schreiben muss:
Brit Red fällt durch seinen spannenden, unerwarteten Duftverlauft auf – zunächst der reine Sonnenschein (herb- saurer Rhabarber), dann wird’s kompliziert (würziger Ingwer). Sie fangen an sich zu streiten – bleib doch du schöner Rhabarber… der Ingwer verscheucht ihn in Windeseile und übrig bleibt ein weicher Kern: ein gourmandiger Kuschelduft aus Vanille der noch in seiner Würze an den streitlustigen Ingwer erinnert. Vom Rhabarber keine Spur. Und dieser weiche Kern bleibt und bleibt und bleibt.
Aktuell kann ich mir nicht vorstellen, dass mich Brit Red wirklich zufriedenstellen kann. Ich stehe auf seine einzelnen Duftkomponenten, ich mag seinen dynamischen Duftverlauf aber unterm Strich bleibt die Enttäuschung vom verscheuchten Rhabarber-Angsthasen. Schöner fände ich es, wenn er einen etwas stabileren Charakter hätte und nicht so wechselhaft wie das englische Wetter wäre. Kaum scheint die Sonne fängt es schon wieder an zu regnen.
Ich werde ihn im späten Winter nochmal probieren. Da könnte die Vorfreude auf den Frühling und die Übersättigung durch den Winter genau der richtige Rahmen für Brit Red`s Wechselhaftigkeit sein. Doch jetzt, im Spätsommer, bin ich schon genug mit dem Verschwinden der Sonne konfrontiert, da brauche ich nicht auch noch die Enttäuschung hautnah nachzuempfinden.
Toodeloo!
Als Parfumo-Neuling hat Brit Red mich so überrascht, dass ich gleich meinen zweiten Kommentar EVER schreiben muss:
Brit Red fällt durch seinen spannenden, unerwarteten Duftverlauft auf – zunächst der reine Sonnenschein (herb- saurer Rhabarber), dann wird’s kompliziert (würziger Ingwer). Sie fangen an sich zu streiten – bleib doch du schöner Rhabarber… der Ingwer verscheucht ihn in Windeseile und übrig bleibt ein weicher Kern: ein gourmandiger Kuschelduft aus Vanille der noch in seiner Würze an den streitlustigen Ingwer erinnert. Vom Rhabarber keine Spur. Und dieser weiche Kern bleibt und bleibt und bleibt.
Aktuell kann ich mir nicht vorstellen, dass mich Brit Red wirklich zufriedenstellen kann. Ich stehe auf seine einzelnen Duftkomponenten, ich mag seinen dynamischen Duftverlauf aber unterm Strich bleibt die Enttäuschung vom verscheuchten Rhabarber-Angsthasen. Schöner fände ich es, wenn er einen etwas stabileren Charakter hätte und nicht so wechselhaft wie das englische Wetter wäre. Kaum scheint die Sonne fängt es schon wieder an zu regnen.
Ich werde ihn im späten Winter nochmal probieren. Da könnte die Vorfreude auf den Frühling und die Übersättigung durch den Winter genau der richtige Rahmen für Brit Red`s Wechselhaftigkeit sein. Doch jetzt, im Spätsommer, bin ich schon genug mit dem Verschwinden der Sonne konfrontiert, da brauche ich nicht auch noch die Enttäuschung hautnah nachzuempfinden.
Toodeloo!
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