Eye, Hatshepsut Charenton Macerations 2016
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Top Rezension
Unverschämtheit !
Ey, wer bist Du, dass Du Dich so frech und eng an mich schmiegst? Besitzergreifend Deine 8 Arme um mich schlingst und dabei süß lächelst...! Man Gänsehaut bekommt und nicht weiß, kommt die nun vor Angst oder freudiger Erregung. Es ist unverschämt und dreist, so einnehmend zu sein. Man möchte Dich wegstoßen und an sich ziehen. Es ist einfach gemein und ich hasse dieses verwirrt sein. Ja, Nein, Ja, Nein...Jein? Args... böse!
*
Aber was ist es, was mich so über Eye Hatshepsut denken lässt?
Na ganz einfach. Am Anfang beginnt dieser Duft fast rein, pudrig, trocken und kühl rauchig. Wandelt sich dann ein wenig ins weicher werdende durch die Irisbutter, schmackhaft, fettig, aber nicht aufdringlich. Kajal-Akkord - ist da die Farbe gemeint oder der Geruch? Es könnt dieses trockene, leicht erdig wirkende sein. Ein Schuss Wein, rötlich, leuchtend und wieder trocken. Eine ganz minimale Fruchtigkeit, unsüss.
Und dann Zimt - oh wie liebe ich Dich... staubig süsslich werdend, ohne das Kühle des Duftes zu mildern. Das Rauchige wandelt sich in Weihrauch, mmmmh, kein kalter Kirchenweihrauch, sondern ein feiner, aromatischer Weihrauch der gepaart mit dem honigduftenden Labdanum wunderschön geschmeidig wird. Er sticht überhaupt nicht krass hervor, sondern fließt mit den Duftnoten mit. Moschus ist keine dominante Duftnote, aber vorhanden. Es ist fürchterlich spannend, ewig dieses leicht dunkle, düstere und dann wieder das helle, weiche. Es bleibt nie eine Richtung und das ist wirklich schön. Es ist ein ungewöhnlicher Duft, den ich mir gut an einer dunkelhaarigen, üppigen Frau vorstellen kann, die nicht immer gleich alles von sich preis gibt - also ich *g* ;-)
Ein Duft den beide Geschlechter tragen können. An einem Mann wird es sicherlich noch ein wenig herber.
Ich will ihn, weil er so unverschämt einnehmend ist.
30ml allerdings 100$
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Aber was ist es, was mich so über Eye Hatshepsut denken lässt?
Na ganz einfach. Am Anfang beginnt dieser Duft fast rein, pudrig, trocken und kühl rauchig. Wandelt sich dann ein wenig ins weicher werdende durch die Irisbutter, schmackhaft, fettig, aber nicht aufdringlich. Kajal-Akkord - ist da die Farbe gemeint oder der Geruch? Es könnt dieses trockene, leicht erdig wirkende sein. Ein Schuss Wein, rötlich, leuchtend und wieder trocken. Eine ganz minimale Fruchtigkeit, unsüss.
Und dann Zimt - oh wie liebe ich Dich... staubig süsslich werdend, ohne das Kühle des Duftes zu mildern. Das Rauchige wandelt sich in Weihrauch, mmmmh, kein kalter Kirchenweihrauch, sondern ein feiner, aromatischer Weihrauch der gepaart mit dem honigduftenden Labdanum wunderschön geschmeidig wird. Er sticht überhaupt nicht krass hervor, sondern fließt mit den Duftnoten mit. Moschus ist keine dominante Duftnote, aber vorhanden. Es ist fürchterlich spannend, ewig dieses leicht dunkle, düstere und dann wieder das helle, weiche. Es bleibt nie eine Richtung und das ist wirklich schön. Es ist ein ungewöhnlicher Duft, den ich mir gut an einer dunkelhaarigen, üppigen Frau vorstellen kann, die nicht immer gleich alles von sich preis gibt - also ich *g* ;-)
Ein Duft den beide Geschlechter tragen können. An einem Mann wird es sicherlich noch ein wenig herber.
Ich will ihn, weil er so unverschämt einnehmend ist.
30ml allerdings 100$
11 Antworten
Gschpusi
