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Sehr hilfreiche Rezension
Marie Antoinette besucht den Garten Eden oder: "nimm´ mich!"
aphrodisiac...
Hypnotic Poison Elixir pulsiert, es vibriert und es setzt auf alles.
Hypnotic Poison EDT war noch nie mein Fall,
ein Duft, der von jeder getragen wurde und wird, den man an jeder Ecke riechen kann und der einfach nur dominieren will. Ich rieche Vanille, Vanille ... und ich rieche Vanille. Ich will fair sein, die Vanille ist erwachsen und keine Kinder-Vanille, die haben aber auch schließlich nichts im Bordell verloren. Diese Vanille wurde für Boudoirs und für den Puff kreiert: "Erschlage den Freier so lange bis er sich ergibt, dir folgt und eine Menge Kohle bei dir lässt!", KO in der ersten Runde. The Winner is... Vanille.
Meine Antipathie gegenüber HP wird noch dadurch verstärkt, dass etwaige Personen in meinem Leben dieses Parfum so auflegen, als bräche morgen der Krieg aus und es sei das letzte Mal, dass sie sich an diesen Duft erfreuen könnten. Mädels, mit diesem Duft gewinnt ihr jeden Krieg, glaubt mir!
Hypnotic Poison Elixir hätte also nie den Weg zu mir gefunden, wenn die Hasi mir hätte keine Probe zukommen lassen.
Widerwillen lass ich das Gift auf meine Haut, im Hinterkopf sehe ich schon mein Fleisch, welches bis auf meine Knochen runterätzt. Aber siehe da, LA wurde nicht zu Mr. Bonehand und auch sind noch alle Finger dran, ABER... ich bin verzückt, ich bin extrem verwirrt und... begeistert. Der Sternanis ist ein ganz prägnanter Charakter, der sich wunderbar herausriechen lässt. Ich nehme gebranntes Caramel war und natürlich ... Vanille! Diese riecht aber nicht nach Bordello Mundo, sondern nach Versailles. Dekadent, sexy, opulent, verschwenderisch und egozentrisch. Puder, Perücken, Rouge, Schönheitsflecken, Barock, La Fornication, von allem zu viel.
Der Flakon ist exquisit, Puffzerstäuber, glänzender Lack und ein ganz tiefes Rot zieren mein hypnotisches Gift.
Mit Elixir verhält es sich wie mit der Schlange im Paradies; wir wissen, die Erkenntnis und unsere Neugier können einen hohen Preis von uns verlangen und das ein oder andere Opfer kosten, aber der Reiz ist größer, die Lust an dem Verbotenen stärker und so beschließen wir uns doch einen Biss zu wagen. Die Schlange versteht etwas von ihrem Handwerk und redet mit Engelszungen auf uns ein, sie fängt uns mit ihrem Blick, sie bewegt sich rhythmisch, fließend und umgarnt uns. Damals war es die Verbotene Frucht, heute bietet sie uns ihr Elixir an. Wie die Geschichte ausgeht, das wissen wir ja selbst: Adam&Eva bekamen ein direkt Check-Out aus dem 4 Sterne Eden, die gute Marie verlor ihren Kopf, der Freier sein Geld.
Fazit:
Hypnotic Poison Elixir ist etwas für große Mädchen. Mädchen in Spitze, mit roten Lippen, einen perfekten Augenaufschlag. Du kannst das böse Wort mit "f" aussprechen, kannst einen Mann mit nur einem Augenaufschlag entwaffnen und errötest nicht verschämt bei den Worten "nimm´ mich!", dann ab ins Paradies, direkt zur Verbotenen Frucht, abbeißen und ...
Euer LA
Hypnotic Poison Elixir pulsiert, es vibriert und es setzt auf alles.
Hypnotic Poison EDT war noch nie mein Fall,
ein Duft, der von jeder getragen wurde und wird, den man an jeder Ecke riechen kann und der einfach nur dominieren will. Ich rieche Vanille, Vanille ... und ich rieche Vanille. Ich will fair sein, die Vanille ist erwachsen und keine Kinder-Vanille, die haben aber auch schließlich nichts im Bordell verloren. Diese Vanille wurde für Boudoirs und für den Puff kreiert: "Erschlage den Freier so lange bis er sich ergibt, dir folgt und eine Menge Kohle bei dir lässt!", KO in der ersten Runde. The Winner is... Vanille.
Meine Antipathie gegenüber HP wird noch dadurch verstärkt, dass etwaige Personen in meinem Leben dieses Parfum so auflegen, als bräche morgen der Krieg aus und es sei das letzte Mal, dass sie sich an diesen Duft erfreuen könnten. Mädels, mit diesem Duft gewinnt ihr jeden Krieg, glaubt mir!
Hypnotic Poison Elixir hätte also nie den Weg zu mir gefunden, wenn die Hasi mir hätte keine Probe zukommen lassen.
Widerwillen lass ich das Gift auf meine Haut, im Hinterkopf sehe ich schon mein Fleisch, welches bis auf meine Knochen runterätzt. Aber siehe da, LA wurde nicht zu Mr. Bonehand und auch sind noch alle Finger dran, ABER... ich bin verzückt, ich bin extrem verwirrt und... begeistert. Der Sternanis ist ein ganz prägnanter Charakter, der sich wunderbar herausriechen lässt. Ich nehme gebranntes Caramel war und natürlich ... Vanille! Diese riecht aber nicht nach Bordello Mundo, sondern nach Versailles. Dekadent, sexy, opulent, verschwenderisch und egozentrisch. Puder, Perücken, Rouge, Schönheitsflecken, Barock, La Fornication, von allem zu viel.
Der Flakon ist exquisit, Puffzerstäuber, glänzender Lack und ein ganz tiefes Rot zieren mein hypnotisches Gift.
Mit Elixir verhält es sich wie mit der Schlange im Paradies; wir wissen, die Erkenntnis und unsere Neugier können einen hohen Preis von uns verlangen und das ein oder andere Opfer kosten, aber der Reiz ist größer, die Lust an dem Verbotenen stärker und so beschließen wir uns doch einen Biss zu wagen. Die Schlange versteht etwas von ihrem Handwerk und redet mit Engelszungen auf uns ein, sie fängt uns mit ihrem Blick, sie bewegt sich rhythmisch, fließend und umgarnt uns. Damals war es die Verbotene Frucht, heute bietet sie uns ihr Elixir an. Wie die Geschichte ausgeht, das wissen wir ja selbst: Adam&Eva bekamen ein direkt Check-Out aus dem 4 Sterne Eden, die gute Marie verlor ihren Kopf, der Freier sein Geld.
Fazit:
Hypnotic Poison Elixir ist etwas für große Mädchen. Mädchen in Spitze, mit roten Lippen, einen perfekten Augenaufschlag. Du kannst das böse Wort mit "f" aussprechen, kannst einen Mann mit nur einem Augenaufschlag entwaffnen und errötest nicht verschämt bei den Worten "nimm´ mich!", dann ab ins Paradies, direkt zur Verbotenen Frucht, abbeißen und ...
Euer LA
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LoveAstaire
