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Sehr hilfreiche Rezension
Sinnesreise nach "Zürich"
Jede Begegnung mit einem Duft erzählt eine kleine Geschichte und ich erzähle Euch meine...
Das mancher Menschen Wege sich kreuzen, kann auf der einen Seite als "Schicksal" oder für andere als "Zufall" bezeichnet werden. Ich bezeichne diese Zusammenkunft als "Schicksal". An diesem Abend verweilte ich genauso wie einige andere meinesgleichen, auf einer "80er-Party". Melancholische elektronische Klänge von Depeche Mode, Visage, Duran Duran und anderen Interpreten begleiteten mich und meine beste Freundin an diesem Abend. Die düsteren Lichtreflexe und die Nebelmaschine leisteten ganzen Arbeit...
Diesen Moment werde ich nicht vergessen. Begleitet von dem Song "IceHouse - Hey Little Girl" betrat eine ganze besondere Junge Dame den Raum. Ihr naturblondes Haar trug sie gelockt und kurz. Die Haut ihres sehr mädchenhaften Gesichts, war wie reines Porzellan gepudert. Ihre Augen waren schlicht und sehr sanft mit einem Lidschatten betont und ihre Lippen trug sie "nude". Ihr Gewand: Ein trägerloses schwarzes Rüschenkleid. Ganz zarte Silberohrringe und eine filigran gearbeitete Silberkette zierten ihre "Porzellanhaut". Sie machte eigentlich den Eindruck, nur einen "Hauch" von Puder als Schminke zu tragen. Als sie bei uns an der Bar stand, um sich etwas zu bestellen, konnte ich erkennen, dass eine Depeche-Mode-Rose" ihre Wirbelsäule zwischen den Schulterblättern zierte. Sie war auf Ihre eigene individuelle Art und Weise "außergwöhnlich schön". Da sie nicht weit von mir entfernt war, bahnte sich eine sehr starke Komposition aus Pflaume, Jasmin, Neroli , Rose und Weihrauch in meine Nase. Mit ihrem Glas Sekt stand sie nun fast neben mir und ein Bouquet von Blumen, dunklen Früchten und Gewürzen lagen in meiner Nase. Es roch verrucht, mysteriös und erotisch. Die Intensität war kaum zu beschreiben. "Eine Ambivalenz aus Schönheit und Verderben", die ich glaube auch nur mit ihr in Verbindung bringen werde. Da ich damals dringend wissen wollte, welchen Duft sie trägt, war ich umso überraschter, dass sie sich nicht zierte und einfach sagt: "Poison von Dior"-" Ich liebe Ihn". In einem kurzen Austausch erfuhr ich auch das sie nur zum Besuch ihrer Eltern, in der Stadt war und eigentlich in Zürich wohnt. Und so verabredeten wir uns nun jedes Mal zur "80er Party" um uns zu unterhalten und zu tanzen...
Vielen dank Dior, für diese schönen Momente...
Das mancher Menschen Wege sich kreuzen, kann auf der einen Seite als "Schicksal" oder für andere als "Zufall" bezeichnet werden. Ich bezeichne diese Zusammenkunft als "Schicksal". An diesem Abend verweilte ich genauso wie einige andere meinesgleichen, auf einer "80er-Party". Melancholische elektronische Klänge von Depeche Mode, Visage, Duran Duran und anderen Interpreten begleiteten mich und meine beste Freundin an diesem Abend. Die düsteren Lichtreflexe und die Nebelmaschine leisteten ganzen Arbeit...
Diesen Moment werde ich nicht vergessen. Begleitet von dem Song "IceHouse - Hey Little Girl" betrat eine ganze besondere Junge Dame den Raum. Ihr naturblondes Haar trug sie gelockt und kurz. Die Haut ihres sehr mädchenhaften Gesichts, war wie reines Porzellan gepudert. Ihre Augen waren schlicht und sehr sanft mit einem Lidschatten betont und ihre Lippen trug sie "nude". Ihr Gewand: Ein trägerloses schwarzes Rüschenkleid. Ganz zarte Silberohrringe und eine filigran gearbeitete Silberkette zierten ihre "Porzellanhaut". Sie machte eigentlich den Eindruck, nur einen "Hauch" von Puder als Schminke zu tragen. Als sie bei uns an der Bar stand, um sich etwas zu bestellen, konnte ich erkennen, dass eine Depeche-Mode-Rose" ihre Wirbelsäule zwischen den Schulterblättern zierte. Sie war auf Ihre eigene individuelle Art und Weise "außergwöhnlich schön". Da sie nicht weit von mir entfernt war, bahnte sich eine sehr starke Komposition aus Pflaume, Jasmin, Neroli , Rose und Weihrauch in meine Nase. Mit ihrem Glas Sekt stand sie nun fast neben mir und ein Bouquet von Blumen, dunklen Früchten und Gewürzen lagen in meiner Nase. Es roch verrucht, mysteriös und erotisch. Die Intensität war kaum zu beschreiben. "Eine Ambivalenz aus Schönheit und Verderben", die ich glaube auch nur mit ihr in Verbindung bringen werde. Da ich damals dringend wissen wollte, welchen Duft sie trägt, war ich umso überraschter, dass sie sich nicht zierte und einfach sagt: "Poison von Dior"-" Ich liebe Ihn". In einem kurzen Austausch erfuhr ich auch das sie nur zum Besuch ihrer Eltern, in der Stadt war und eigentlich in Zürich wohnt. Und so verabredeten wir uns nun jedes Mal zur "80er Party" um uns zu unterhalten und zu tanzen...
Vielen dank Dior, für diese schönen Momente...
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CHANELCHANEL
