iO - Ce que je suis Douces Angevines 2015
6
Hilfreiche Rezension
Mystik in krautig-harzig
Das war wieder einmal ein "blinder Düfte-Tausch" der mir so richtig Freude macht! Keine Ahnung von den Herstellern, geschweige denn vom Duft selber, der so viele selbst mir bisher unbekannte Zutaten hat. Wie, in aller Welt, duftet "Buschmannskerze"? Oder "Palo Santo"?
Nun erfahre ich die Wirkung der Gesamtkomposition aus eigener Nase. Rauchige Hölzer und Balsame haben es mir schon seit den späten 1970ern angetan. Und wenn sich eine Gelegenheit ergab, streunte ich durch die damals bei uns in D. recht verbreiteten "Indienläden" . Da gab es 5 oder 6 Geschäfte mit nur etwas unterschiedlichem Angebot. Die kleinen Duftölfläschchen mit natürlichen Auszügen und ätherischen Ölen waren jedoch obligatorisch. Wenn es in dem einen ein "Opiumöl" gab, das eine Mischung aus bestimmten Blüten und Kräutern war (keine Spur von "Drogen") griff ich genauso zu wie bei "Patchouli", "Sandelholz", "Elemi" ,Myrrhe", Vetyver" oder anderen exotischen Düften. Und noch heute bin ich von solchen Gerüchen fasziniert und der "Douces Angevines" hat genau dieses mystisch-magische Aroma wie das in den von mir beschriebenen Läden ob der ganzen Düftevielfalt gerochene.
Von leicht bitter-krautig über balsamisch-rauchig und erdend-erfrischend bis hin zu zitronig-herb und zart blumig-holzig. Auch an einer feinen Safran-Schärfe kann ich mich nicht stören, denn sie gehört dazu wie etwas tiefsinnig-"geerdete" Rose und das herbsüße, unvergleichliche Aroma des Sandelholzes und die harzig-rauchige Qualität der Myrrhe.
All das macht den gesamten Duft zu einer Quelle des Wohlbefindens und der heiteren Gelassenheit.
Es ist eines dieser "Mystischen Elixiere", die mir eine ganz besondere Nasen- und Seelenfreude bereiten. :-))
Nun erfahre ich die Wirkung der Gesamtkomposition aus eigener Nase. Rauchige Hölzer und Balsame haben es mir schon seit den späten 1970ern angetan. Und wenn sich eine Gelegenheit ergab, streunte ich durch die damals bei uns in D. recht verbreiteten "Indienläden" . Da gab es 5 oder 6 Geschäfte mit nur etwas unterschiedlichem Angebot. Die kleinen Duftölfläschchen mit natürlichen Auszügen und ätherischen Ölen waren jedoch obligatorisch. Wenn es in dem einen ein "Opiumöl" gab, das eine Mischung aus bestimmten Blüten und Kräutern war (keine Spur von "Drogen") griff ich genauso zu wie bei "Patchouli", "Sandelholz", "Elemi" ,Myrrhe", Vetyver" oder anderen exotischen Düften. Und noch heute bin ich von solchen Gerüchen fasziniert und der "Douces Angevines" hat genau dieses mystisch-magische Aroma wie das in den von mir beschriebenen Läden ob der ganzen Düftevielfalt gerochene.
Von leicht bitter-krautig über balsamisch-rauchig und erdend-erfrischend bis hin zu zitronig-herb und zart blumig-holzig. Auch an einer feinen Safran-Schärfe kann ich mich nicht stören, denn sie gehört dazu wie etwas tiefsinnig-"geerdete" Rose und das herbsüße, unvergleichliche Aroma des Sandelholzes und die harzig-rauchige Qualität der Myrrhe.
All das macht den gesamten Duft zu einer Quelle des Wohlbefindens und der heiteren Gelassenheit.
Es ist eines dieser "Mystischen Elixiere", die mir eine ganz besondere Nasen- und Seelenfreude bereiten. :-))
1 Antwort
Minigolf
