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Sehr hilfreiche Rezension
Dilemmarekonstruktion
Jardin de Nil Erfahrungstagebuch – ich habe heroisch die halbe Flasche seit 1 Monat durch.
Am Flakon gerochen und beim ersten Aufsprühen– war der irgendwie schon überirdisch gut– alles drinnen was ich mag – Grapefruit, Tomatenblatt, Mango und in der Basis für mich glücklicherweise weder Amber, Patschouli oder Moschus im Vordergrund.
Somit sollte doch alles gut werden – aaaber mir geht’s leider genau so wie einigen anderen Membern hier.
Kaum hat der Nil meine Haut erreicht, bringt er die Kopfnote zum Verschwinden erzeugt einen modrigen Geruch mit dem ich danach zumindest für 3 Stunden ans Haus gefesselt werden, Deja Vue nach - ich hab mich eingesumpft im Waldviertler Hochmoor (ist mir echt mal passiert, ein 1000jähriges Biotop ist eine olfaktorische Erfahrung der besonderen Art) . Gaanz leicht darüber schwebt die Grapefruit mit der Tomatenranke, aber die ist so schwach, damit traue ich mich nicht in die Öffentlichkeit.
Nach 3-4 Stunden lässt die dumpf modrige Note nach und die wunderbare Kopfnote drängt sich wieder in der Vordergrund und der Duft könnte noch was werden, – ist aber dann schon wieder so schwach – dass ich nachsprühen müsste…. und wir beginnen von vorne..
Ok, ich denke ich gebe auf, dabei hätte ich ihn sooo gewollt, und das Ding wird in den Souk wandern.. macht ja nix, rede ich mir ein, ist ja nur ein Parfüm:-)?
Am Flakon gerochen und beim ersten Aufsprühen– war der irgendwie schon überirdisch gut– alles drinnen was ich mag – Grapefruit, Tomatenblatt, Mango und in der Basis für mich glücklicherweise weder Amber, Patschouli oder Moschus im Vordergrund.
Somit sollte doch alles gut werden – aaaber mir geht’s leider genau so wie einigen anderen Membern hier.
Kaum hat der Nil meine Haut erreicht, bringt er die Kopfnote zum Verschwinden erzeugt einen modrigen Geruch mit dem ich danach zumindest für 3 Stunden ans Haus gefesselt werden, Deja Vue nach - ich hab mich eingesumpft im Waldviertler Hochmoor (ist mir echt mal passiert, ein 1000jähriges Biotop ist eine olfaktorische Erfahrung der besonderen Art) . Gaanz leicht darüber schwebt die Grapefruit mit der Tomatenranke, aber die ist so schwach, damit traue ich mich nicht in die Öffentlichkeit.
Nach 3-4 Stunden lässt die dumpf modrige Note nach und die wunderbare Kopfnote drängt sich wieder in der Vordergrund und der Duft könnte noch was werden, – ist aber dann schon wieder so schwach – dass ich nachsprühen müsste…. und wir beginnen von vorne..
Ok, ich denke ich gebe auf, dabei hätte ich ihn sooo gewollt, und das Ding wird in den Souk wandern.. macht ja nix, rede ich mir ein, ist ja nur ein Parfüm:-)?
1 Antwort
Oveja
