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Wer ist hier der Boss ?
Denkt man bei dieser Frage an eine bekannte US-Amerikanische Sitcom, so wird einem schnell der sympathischen Tony Michelli in den Sinn kommen. Von mitte der 80er Jahre bis weit in die 90er hinein war diese Sendung neben andere Sitcom’s a la Alf, Full House, Bill Cosby oder der schrecklich netten Familie ein fester bestand im abendlichen Programm von RTL, , SAT1, Pro 7 und co. Ich war zu dieser Zeit leider noch zu klein und habe diese Art des Fernsehformats mit den künstlich eingespielten Lachern vom Band erst zum Ende seines Lebenszyklus aktiv wahrgenommen. Ende der 90er liefen im deutschen TV noch die letzten Staffeln, oder die bereits zum x mal wiederholten Folgen. Aber wenigstens habe ich es noch mitbekommen ^^.
So ähnlich ist es mir nun mit dem Duft Boss Bottled ergangen. Ihn gibt es schon seit über 20 Jahren im Handel und glaubt man dem einen oder anderen Kommentar hier im Forum ist seine Glanzzeit längst vorüber. Viele reformulierung später soll das edT nurnoch ein Schatten seiner selbst sein......Anders als bei den Sitcoms kann ich hier jedoch nicht als Entschuldigung mein alter vorschieben. Nein, ich habe mich als junger Mann, einfach nicht für Parfums interessiert. Mir reichte immer ein günstiges Deo zum „eindieseln“. Vielleicht ist auch meine Erziehung etwas daran schuld, schließlich hatte ich bislang den Eindruck das Parfums (auch für Männer) etwas feminin, tuffig oder kitschig sind, da mein Vater mal abgesehen von Aftershave nie Duftstoffe an sich trug.
Wie ich jetzt allerdings feststelle habe ich wohl Jahrelang etwas verpasst, erst seit kurzem trage ich aktiv Parfums und meine kleine Sammlung wächst und gedeiht.
So kam es nun also auch dazu, dass ich mich im minzgrünem D. über einen Alltagsduft beraten lies. Ich suchte speziell nach etwas unauffälligem für die Arbeit, es sollte ein Duft sein der die ganze Hütte nicht volldünstet damit die Kollegen nicht sauer werden. Gleichzeitig sollte er aber schon präsent sein und auch mir als Träger immerwieder mal zum schnuppern in die Nase steigen. Außerdem sollte es, da ich ihn ja täglich tragen wollte kein teures Produkt sein.
Die Auswahl viel daher für mich auf Davidoff‘s Kaltes Wasser und Hugo Boss Bottled, zwei Düfte die beim D. gefühlt das ganze Jahr im „Sonderangebot“ sind und 100 ml somit um 30€ kosten. Genau meine Preisvorstellung für einen täglichen Begleiter.
Das kalte Wasser erinnerte mich an ein scharfes Aftershave von meinem Vater und fiel daher aus der Wertung. Nach altem Mann kann später immernoch riechen ^^.
Das HB Bottled gefiel mir vom Duft super, jedoch war hier das Problem der Haltbarkeit und Silage (erwähnte Reformulierungsprobleme). Die Idee der Verkäuferin: „ Mischen sie das Bottled Original doch mit der Intense Version. Das machen einige Kunden so, außerdem haben sie Glück, die intense Version bieten wir grad zum gleichen Preis wie das Original an.“
Wunderbar, so machen wir das!
Und was soll ich sagen, die Idee war super. Das intens gibt der Mischung die power eine schöne, ausreichend lange H+S zu erzeugen. Bin ich abends nach dem Job mit den Kollegen mal unterwegs nehme ich das Intense pur. Einen Taschenzerstäuber zum nachfrischen habe ich dafür im Schreibtisch liegen.
Ich mag den Duft einfach sehr gerne. Er ist fruchtig frisch am Anfang und wird würziger mit der Zeit.
Sicher gibt es viele andere Düfte die ähnliche Eigenschaften haben, aber meine persönliche Meinung ist das HB Intense ein toller Alltagsduft den ich nur jedem empfehlen kann.
Und zum Thema Einzigartigkeit kann ich nur sagen: wieviel Leute fahren eine Autonieschenmarke ? Und warum ist das so? Also scheinbar machen die Volumenhersteller vieles richtig, und den meisten Leuten gefällten das.
Warum soll das bei Perfums nicht auch so sein ?
Also um zurück zu kommen auf die Ausgangsfrage :
Wer ist hier der Boss ?
Hugo Intense ist der Boss!
So ähnlich ist es mir nun mit dem Duft Boss Bottled ergangen. Ihn gibt es schon seit über 20 Jahren im Handel und glaubt man dem einen oder anderen Kommentar hier im Forum ist seine Glanzzeit längst vorüber. Viele reformulierung später soll das edT nurnoch ein Schatten seiner selbst sein......Anders als bei den Sitcoms kann ich hier jedoch nicht als Entschuldigung mein alter vorschieben. Nein, ich habe mich als junger Mann, einfach nicht für Parfums interessiert. Mir reichte immer ein günstiges Deo zum „eindieseln“. Vielleicht ist auch meine Erziehung etwas daran schuld, schließlich hatte ich bislang den Eindruck das Parfums (auch für Männer) etwas feminin, tuffig oder kitschig sind, da mein Vater mal abgesehen von Aftershave nie Duftstoffe an sich trug.
Wie ich jetzt allerdings feststelle habe ich wohl Jahrelang etwas verpasst, erst seit kurzem trage ich aktiv Parfums und meine kleine Sammlung wächst und gedeiht.
So kam es nun also auch dazu, dass ich mich im minzgrünem D. über einen Alltagsduft beraten lies. Ich suchte speziell nach etwas unauffälligem für die Arbeit, es sollte ein Duft sein der die ganze Hütte nicht volldünstet damit die Kollegen nicht sauer werden. Gleichzeitig sollte er aber schon präsent sein und auch mir als Träger immerwieder mal zum schnuppern in die Nase steigen. Außerdem sollte es, da ich ihn ja täglich tragen wollte kein teures Produkt sein.
Die Auswahl viel daher für mich auf Davidoff‘s Kaltes Wasser und Hugo Boss Bottled, zwei Düfte die beim D. gefühlt das ganze Jahr im „Sonderangebot“ sind und 100 ml somit um 30€ kosten. Genau meine Preisvorstellung für einen täglichen Begleiter.
Das kalte Wasser erinnerte mich an ein scharfes Aftershave von meinem Vater und fiel daher aus der Wertung. Nach altem Mann kann später immernoch riechen ^^.
Das HB Bottled gefiel mir vom Duft super, jedoch war hier das Problem der Haltbarkeit und Silage (erwähnte Reformulierungsprobleme). Die Idee der Verkäuferin: „ Mischen sie das Bottled Original doch mit der Intense Version. Das machen einige Kunden so, außerdem haben sie Glück, die intense Version bieten wir grad zum gleichen Preis wie das Original an.“
Wunderbar, so machen wir das!
Und was soll ich sagen, die Idee war super. Das intens gibt der Mischung die power eine schöne, ausreichend lange H+S zu erzeugen. Bin ich abends nach dem Job mit den Kollegen mal unterwegs nehme ich das Intense pur. Einen Taschenzerstäuber zum nachfrischen habe ich dafür im Schreibtisch liegen.
Ich mag den Duft einfach sehr gerne. Er ist fruchtig frisch am Anfang und wird würziger mit der Zeit.
Sicher gibt es viele andere Düfte die ähnliche Eigenschaften haben, aber meine persönliche Meinung ist das HB Intense ein toller Alltagsduft den ich nur jedem empfehlen kann.
Und zum Thema Einzigartigkeit kann ich nur sagen: wieviel Leute fahren eine Autonieschenmarke ? Und warum ist das so? Also scheinbar machen die Volumenhersteller vieles richtig, und den meisten Leuten gefällten das.
Warum soll das bei Perfums nicht auch so sein ?
Also um zurück zu kommen auf die Ausgangsfrage :
Wer ist hier der Boss ?
Hugo Intense ist der Boss!
Tempo2611