09.12.2020 - 12:15 Uhr
MariellaMmmh
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MariellaMmmh
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36
Mjom-Mjom
... Und dann ging es ganz schnell!
Plötzlich warst du vor mir.
So lange hatte ich mich nach dir gesehnt!
Hab nächtelang von diesem Augenblick geträumt, bin entzückt aufgewacht, wollte nur noch dich!
Ich wusste, was nun kommen würde, ja MÜSSTE.
Denn ich wollte dich, mit allem was mir lieb und teuer war.
Wollte mich völlig fallen lassen, dich aufsaugen, anknabbern, in mir.
Ein Lufthauch kam durch den Raum, warm, und strömte das Bouquet des Blumenstraußes herein, welcher im Nebenraum auf dem Tisch stand. Ich fröstelte ein wenig, aber mir war nicht kalt, ganz im Gegenteil! Du sahst so geil aus und rochst so gut! Ich schloss die Augen und genoss den Wohlgeruch. Ich dachte an deine perfekte Form und Größe.
Ich seufzte vor Entzückung. Das zimtig-würzige Aroma gepaart mit nelkig-warmen Äpfeln liebkoste meine Nase, die nun ganz nah an dir dran war. Und dann...
ZACK. Ab in den Mund damit! Oh, weh, ich hab mich bekleckert, EGAL. Denn:
Ich LIEBE Apfelkuchen, vor allem so geil leckeren frisch aus dem Ofen!
Dieser Duft erinnernt mich nicht an den Teenie-Film American Pie, aber er löst richtig leckere Assoziationen aus. Erwachsener als das 90er-Ursprungsmodell, eleganter, sexier.
Im Auftakt fruchtig-frisch, dann diese unglaublich anziehende Herznote aus Gewürznelke, Zimt und Apfel, zart begleitet von dahingehauchten Blütenakkorden, in der Basis holzig und frisch, hautnah, LECKER. Das Apfelig-Zimtige schwebt immer dezent mit, aber lässt den anderen Duftnoten Raum.
Ich gebe es aber zu: Apfelkuchen gehört sich mit Sahne. Oder Vanilleeis. Oder BEIDEM.
Das braucht der Duft nicht, aber wer mag, darf den Turnpartner seiner Wahl ja damit einschmieren und dann abschlabbern. Ihr dürft, ihr müsst nicht. ;)
Plötzlich warst du vor mir.
So lange hatte ich mich nach dir gesehnt!
Hab nächtelang von diesem Augenblick geträumt, bin entzückt aufgewacht, wollte nur noch dich!
Ich wusste, was nun kommen würde, ja MÜSSTE.
Denn ich wollte dich, mit allem was mir lieb und teuer war.
Wollte mich völlig fallen lassen, dich aufsaugen, anknabbern, in mir.
Ein Lufthauch kam durch den Raum, warm, und strömte das Bouquet des Blumenstraußes herein, welcher im Nebenraum auf dem Tisch stand. Ich fröstelte ein wenig, aber mir war nicht kalt, ganz im Gegenteil! Du sahst so geil aus und rochst so gut! Ich schloss die Augen und genoss den Wohlgeruch. Ich dachte an deine perfekte Form und Größe.
Ich seufzte vor Entzückung. Das zimtig-würzige Aroma gepaart mit nelkig-warmen Äpfeln liebkoste meine Nase, die nun ganz nah an dir dran war. Und dann...
ZACK. Ab in den Mund damit! Oh, weh, ich hab mich bekleckert, EGAL. Denn:
Ich LIEBE Apfelkuchen, vor allem so geil leckeren frisch aus dem Ofen!
Dieser Duft erinnernt mich nicht an den Teenie-Film American Pie, aber er löst richtig leckere Assoziationen aus. Erwachsener als das 90er-Ursprungsmodell, eleganter, sexier.
Im Auftakt fruchtig-frisch, dann diese unglaublich anziehende Herznote aus Gewürznelke, Zimt und Apfel, zart begleitet von dahingehauchten Blütenakkorden, in der Basis holzig und frisch, hautnah, LECKER. Das Apfelig-Zimtige schwebt immer dezent mit, aber lässt den anderen Duftnoten Raum.
Ich gebe es aber zu: Apfelkuchen gehört sich mit Sahne. Oder Vanilleeis. Oder BEIDEM.
Das braucht der Duft nicht, aber wer mag, darf den Turnpartner seiner Wahl ja damit einschmieren und dann abschlabbern. Ihr dürft, ihr müsst nicht. ;)
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