Shanaan M. Micallef 2010
9
Sehr hilfreiche Rezension
Die kühle Hohepriesterin im Weihrauchgewand
Gestern hatte ich meinen monatlichen Tarot-Abend und zum ersten Mal durfte mich Shanaan begleiten. Bis jetzt hatte ich ihn immer nur in den eigenen vier Wänden getragen, im Winter um mich auf die Couch zu pflanzen oder um es an verschiedenen Personen zu testen. Gestern war also der grosse Tag und ich wurde sehr positiv überrascht. Weihrauch habe ich natürlich auch schon für Räucherungen verwendet und man muss ihn schon sehr mögen, dass man ihn dort erträgt, sonst erschlägt einem der Duft.
Dieser hier ist jedoch gänzlich anders… Ich weiss noch, als ich ihn das erste Mal zaghaft auf mein Handgelenk sprühte: ich war geflasht! Auch jetzt noch haut es mich jedes Mal aus den Plateaus wenn ich ihn benutze! Gleich als erstes küsst mich der Weihrauch, doch es ist ein kalter, frischer, sehr sauberer Kuss, hat nichts mit Räucherungen zu tun. Der Patchouli schreit: ich will auch mal! Doch nichts da, er darf nur im Hintergrund rumtänzeln und der etwas holzigen Noten Platz machen. Etwas passiert in meinem Bewusstsein, ich habe eine Vision von der Hohepriesterin, einer meiner Lieblingskarten im Tarot… Sie steht unter anderem für die unbewussten Kräfte, die in uns stecken. Was hat das aber mit Shanaan zu tun? Er erweckt in mir eine Kraft und zugleich gibt er mir eine innere Ruhe, ich kann mich besser auf das Wesentliche konzentrieren. Ja, er wäre bestimmt auch zum Meditieren geeignet. Auch nach Stunden bleibt die kühle (an mir komplett unsüsse) Weihrauchnote erhalten, jedoch zart eingebettet in Moschus und Amber.
Den Duft habe ich wie gesagt auch noch an weiteren Personen getestet. Weder bei meinem Priestergatten (der normalerweise nichts mit Weihrauch anfangen kann, aber an diesem hier findet er auch gefallen), noch bei meiner Mutter oder der lieben Freundin blieb er so kühl. Bei allen drei wurde er süsslich und gefiel mir nicht so gut wie an mir selber.
Für mich ist es ganz bestimmt kein Alltagsduft, für das ist er zu schade. Aber wenn ich eine zusätzliche Portion Kraft und Ruhe benötige, kommt er mit - egal zu welcher Jahres- oder Tageszeit…
PS. Ich hatte noch nie so aussagekräftige Karten wie gestern - und das will was heissen...:-)
Dieser hier ist jedoch gänzlich anders… Ich weiss noch, als ich ihn das erste Mal zaghaft auf mein Handgelenk sprühte: ich war geflasht! Auch jetzt noch haut es mich jedes Mal aus den Plateaus wenn ich ihn benutze! Gleich als erstes küsst mich der Weihrauch, doch es ist ein kalter, frischer, sehr sauberer Kuss, hat nichts mit Räucherungen zu tun. Der Patchouli schreit: ich will auch mal! Doch nichts da, er darf nur im Hintergrund rumtänzeln und der etwas holzigen Noten Platz machen. Etwas passiert in meinem Bewusstsein, ich habe eine Vision von der Hohepriesterin, einer meiner Lieblingskarten im Tarot… Sie steht unter anderem für die unbewussten Kräfte, die in uns stecken. Was hat das aber mit Shanaan zu tun? Er erweckt in mir eine Kraft und zugleich gibt er mir eine innere Ruhe, ich kann mich besser auf das Wesentliche konzentrieren. Ja, er wäre bestimmt auch zum Meditieren geeignet. Auch nach Stunden bleibt die kühle (an mir komplett unsüsse) Weihrauchnote erhalten, jedoch zart eingebettet in Moschus und Amber.
Den Duft habe ich wie gesagt auch noch an weiteren Personen getestet. Weder bei meinem Priestergatten (der normalerweise nichts mit Weihrauch anfangen kann, aber an diesem hier findet er auch gefallen), noch bei meiner Mutter oder der lieben Freundin blieb er so kühl. Bei allen drei wurde er süsslich und gefiel mir nicht so gut wie an mir selber.
Für mich ist es ganz bestimmt kein Alltagsduft, für das ist er zu schade. Aber wenn ich eine zusätzliche Portion Kraft und Ruhe benötige, kommt er mit - egal zu welcher Jahres- oder Tageszeit…
PS. Ich hatte noch nie so aussagekräftige Karten wie gestern - und das will was heissen...:-)
1 Antwort
Inger vor 10 Jahren
Klingt unbedingt nach Merkliste!

