18.1 Praliné de Santal Pierre Guillaume 2011
10
Top Rezension
Netter Duft- nur nicht für mich!
Ich habe eigentlich immer Parfüm genutzt. Meistens habe ich mich bei der Auswahl der Düfte von Freunden und Bekannten inspirieren lassen.
Immer gut duftend, aber nie richtig individuell, (da irgendjemand aus meinem Umfeld immer das gleiche Parfüm hatte) machte ich mich auf die Suche nach meinem Parfum.
Nach längeren Recherchen wusste ich endlich, was ich wollte und bestellte „Praliné de Santal“ von Parfumerie Générale.
Als ich den Flakon öffnete, kam mir gleich eine salzige, leicht laugige, gebäckartige und sehr holzige Note entgegen. Und ich dachte nur: „Ürks! Was hast Du dir denn da angeschafft.“
Mit der Zeit setzte sich aber eine nussige, leicht pudrige/cremige Note unter das gesamte Arrangement und reduzierte Strenge des Duftes. Er wurde sanfter. Und auch tragbarer. Und da dachte ich: „Hm, der ist vielleicht doch gar nicht so schlecht.“
„Praliné de Santal“ ist kompliziert. Die Mischung aus Hölzern, Haselnüssen und Laugengebäck mit Salz ist mit Sicherheit nicht jedermanns Sache. Meine leider auch nicht.
Er ist dunkel, herb und schreit „BÄM, hier bin ich.“ Zumindest am Anfang. Die Wogen glätten sich mit der Zeit langsam, er wird sanft und schmiegt sich der Haut an.
Alles in allem ist „Praliné de Santal“ ein schöner Duft. Nur nicht für mich. Zu wild, zu laut und zu unberechenbar auf eine bestimmte Art und Weise. Auch die leichte pudrige Süße, die den Duft nach einigen Minuten zahm werden lässt, kann es für mich nicht wirklich raus reißen. Ich bin wohl einfach nicht der richtige Typ für dieses Parfüm.
Immer gut duftend, aber nie richtig individuell, (da irgendjemand aus meinem Umfeld immer das gleiche Parfüm hatte) machte ich mich auf die Suche nach meinem Parfum.
Nach längeren Recherchen wusste ich endlich, was ich wollte und bestellte „Praliné de Santal“ von Parfumerie Générale.
Als ich den Flakon öffnete, kam mir gleich eine salzige, leicht laugige, gebäckartige und sehr holzige Note entgegen. Und ich dachte nur: „Ürks! Was hast Du dir denn da angeschafft.“
Mit der Zeit setzte sich aber eine nussige, leicht pudrige/cremige Note unter das gesamte Arrangement und reduzierte Strenge des Duftes. Er wurde sanfter. Und auch tragbarer. Und da dachte ich: „Hm, der ist vielleicht doch gar nicht so schlecht.“
„Praliné de Santal“ ist kompliziert. Die Mischung aus Hölzern, Haselnüssen und Laugengebäck mit Salz ist mit Sicherheit nicht jedermanns Sache. Meine leider auch nicht.
Er ist dunkel, herb und schreit „BÄM, hier bin ich.“ Zumindest am Anfang. Die Wogen glätten sich mit der Zeit langsam, er wird sanft und schmiegt sich der Haut an.
Alles in allem ist „Praliné de Santal“ ein schöner Duft. Nur nicht für mich. Zu wild, zu laut und zu unberechenbar auf eine bestimmte Art und Weise. Auch die leichte pudrige Süße, die den Duft nach einigen Minuten zahm werden lässt, kann es für mich nicht wirklich raus reißen. Ich bin wohl einfach nicht der richtige Typ für dieses Parfüm.
1 Antwort
Michelangela vor 14 Jahren
Her damit!!! Tauschen ???? Ich liiieebe diesen Duft :-))

