18.1 Praliné de Santal 2011

18.1 Praliné de Santal von Pierre Guillaume
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6.8 / 10 96 Bewertungen
Ein Parfum von Pierre Guillaume für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2011. Der Duft ist gourmand-holzig. Es wird noch produziert.
Aussprache
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Duftrichtung

Gourmand
Holzig
Würzig
Süß
Pudrig

Duftpyramide

Kopfnote Kopfnote
HaselnussHaselnuss
Herznote Herznote
HeliotropHeliotrop
Basisnote Basisnote
SandelholzSandelholz Fleur de SelFleur de Sel ZedernholzZedernholz

Parfümeur

Bewertungen
Duft
6.896 Bewertungen
Haltbarkeit
7.273 Bewertungen
Sillage
6.067 Bewertungen
Flakon
6.774 Bewertungen
Eingetragen von Kankuro, letzte Aktualisierung am 07.12.2023.

Rezensionen

13 ausführliche Duftbeschreibungen
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
Michelangela

85 Rezensionen
Michelangela
Michelangela
Top Rezension 15  
Laugencroissant als Hautschmeichler?
Warum nicht?
In meinen Augen - oder sollte ich doch lieber schreiben "in meiner Nase", ist Praline de Santal ein Gourmand der Extraklasse und durchaus tragbar!
~
Ich habe allerdings lange gebraucht, um die Definition für das zu finden, was meine Sinne so betörte. Zuerst tippte ich auf Nüsse, gebrannte Nüsse. Doch da war noch etwas anderes, vertrautes, das sich einfach nicht zu erkennen geben wollte. Nach mehreren Schnüffeltests war es dann so präsent, dass ich am liebsten in meinen eigenen Arm gebissen hätte. Der Duft roch keineswegs süß, ich empfand ihn eher als salzig; karamellisiert-fettig-salzig, ja, das trifft es am ehesten! Für Sandelholz habe ich ja generell eine Schwäche, doch Sandelholz-Pralinen stellten sich in meiner (eigentlich sehr lebhaften) Fantasie nicht ein, auch kein Sandelkrokant.
Irgendwie wollte es mir nicht gelingen, diesen Duft „dingfest“ zu machen. Ich las Kommentare, die eine Assoziation mit Brezeln beschrieben, was mir einleuchtete aber dennoch nicht dem nachkam, was ich empfand bzw. roch!
~
Ein paar Wochen später kam die Erleuchtung:
Es ist Sonntag, wir sitzen am Frühstückstisch und lassen es uns so richtig gutgehen.( Merkt Ihr´s? Das war noch vor meiner Diät!)
Frische Backwaren, Orangenmarmelade, Earl Grey Tee. Ich habe die ganze Zeit einen vertrauten Duft in der Nase und unwillkürlich wandern Handrücken und -gelenk abwechselnd an meine Nase. Es tritt aber keine Zufriedenheit ein, auch kein Wiedererkennungswert. Denn da riecht nix! Ich werde unruhig, weil ich fortwährend von einem Hauch dessen gestreift werde, was mich da so richtig "anmacht".
Ein Griff in den Brotkorb und da ist es: das Laugencroissant!
Frechwürzig duftet es mich an und schreit nahezu in meine Erinnerungs-Duft-Wiedererkennungs-Synapse hinein, JAAAA, es duftet wie "Praline de Santal" in seiner wundervollen Fülle.
Weder die Erinnerung an Butterbrezel noch Haselnuss machen den Duft von Praline de Santal so unwiderstehlich lecker, sondern der Duft von LAUGENCROISSANT´S ist der Schlüssel zum Paradies. Laugencroissants, wunderbar frische Laugencroissants. Mit einem Tick Olde English Marmelade auf einem Bett gesalzener Butter.
Ich flitzte an den Schrank, sprühte Praline de Santal auf, vergleiche und: WOW!
Volltreffer!
Im späteren Duftverlauf wird´s dann holziger, weniger "gourmandig" und ich kann bewußter "sandeln" und mich auf einen weichen, cremigen Drydown einlassen.
Nun stellt sich die Frage: Wer will schon wie ein Croissant riechen???
Als Gegenfrage rege ich an: Wer will schon nach Walkotze oder Vanillekipferl duften?
Da es eigentlich nicht von Anfang an klar ist, woran dieser herrliche Duft erinnert, habe ich keineswegs Angst, wie eine Butterbrezel oder ein Laugencroissant zu riechen.
Bis jetzt kam aus meinem Umfeld nur das Feedback, dass ich mal wieder verdammt "lecker" rieche!
~
Fazit:
Praline de Santal ist kein Duft für den großen Auftritt, sondern ein Gourmand für spezielle Anlässe (Weihnachtsmarkt, Kuscheleinheiten und im Winter auch mal als Tagesduft). Für zufriedene Schnüffeleien allein oder zu zweit auf der Couch ist er genial. Er projiziert Wärme und Behaglichkeit in einer extrem leckeren Form.
Für die Öffentlichkeit (Arbeit/Ausgehen) gibt es zwar "tragbarere" Düfte, aber selbst hier kann man (frau) es durchaus mal wagen „so richtig zum Anbeißen“ zu duften!
Sicher ist: Mit diesem Duft werden trostlose Herbst- und Winterabende zum wahren Vergnügen:
Nur aufsprühen und glücklich sein!
~
Merci Pierre Guillaume!
12 Antworten
5
Flakon
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
8
Duft
Louce

132 Rezensionen
Louce
Louce
Top Rezension 4  
Geknackt
Lange, laaange suchte ich den perfekten Nussduft.
„Nuss“ als Parfumnote ist tatsächlich keine so leichte Angelegenheit, wie sich zunächst vermuten lässt (und wie ich in naiver Nusslust-Verblendung dachte). Die Haselnuss mit etwas Cremigkeit und Süße, am Ende noch Schokolade, riecht sofort nach Nougat. Nougat ist sehr lecker, aber keine Nuss. Und Nougatduft auf der Haut ist nur mit allergrößter Gourmand-Toleranz erträglich („Coeur de Noisette“ von Sinfonia di Note). Die Haselnussnote, um einen Gourmand-Overkill zu vermeiden, stattdessen mit Herbem und Hellholzigem kombiniert, ergibt einen wunderschönen Duft, allerdings nicht ultrabetont nussig und nur für Männer… nicht ein wenig unisex, egal, was das Marketing vorgibt („Forêt de Bécharré“ von Nez à Nez oder „Aomassaï No.10“ von Parfumerie Générale). Nussig, aber nicht haselnussig, nicht nuss-nussig, sondern nur quasinussig, fand ich in Pistazienduftnoten. Die besonnte, noch am Strauch hängende Pistazie von „Lentisque“ von 06130 begeistert mich regelmäßig, auch Pistazieneiscreme („The Iceberg Fragrance“ von Iceberg) und die angeblich extremsinnliche Pornopistazie von „Nuda“ von Il Profvmo konnten mich gewinnen.
Aber die nussige Nuss-Nuss war nicht zu finden. Diese Nuss konnte ich offenbar nicht knacken und deshalb gab ich die sehnsüchtige Nussduftsuche auf.

Bis letzten Samstag. Da nämlich, auf dem Parfumotreffen, zusammen mit der gutriechenden und gut riechenden Luxusgruppe bei Lubner… offenbarte sich meiner Nase endlich der wahre Nussduft: Praliné de Santal.
Der Name (Praliné) verhieß, auf die mir schon bekannte Art nougatig, aber nicht wirklich nussig zu sein. Deshalb war ich wie vom Blitz getroffen schlagartig begeistert, als mir gleich vom ersten Moment an die pure, reine, überdeutliche Haselnuss entgegen duftete.

Dieser Duft ist Nuss! Nuss, Nuss, Nuss! So dermaßen nussige Nuss, wie keine echte Nuss sein kann. Die Substanz des Nussigen an sich - die Übernuss!

In der Kopfnote kommt sie hell daher, begleitet von einer, in der Pyramide verschwiegenen, kurzen Bergamotte und einem Minihauch lichtheller Blumigkeit. Schon nach wenigen Minuten wird die zentrale, reichlich dominante Nussnote immer dunkler, immer herber. Sie wird geröstet. Dieser Effekt wird durch staubtrockenes Holz erreicht. Das Namen gebende Sandelholz ist gut wieder zu erkennen, die Zeder flankiert dieses nur akzentuierend. Der Duft wird immer dunkler und trockener im weiteren Verlauf.
Ultimativ dunkel und ultimativ trocken, um die ultimative Nussnote unerhört und unverschämt strahlen zu lassen. Die Haselnuss ist nicht eine Komponente im Gesamtduft, die ihren Teil dazu gibt, sondern sie ist Dreh- und Angelpunkt von PdS; das, worum es – ohne jeden Kompromiss- geht. Eine gewisse Salzigkeit in der sich ab dem Herz entwickelnden Rauchigkeit kann ich auch riechen, aber die damit offenbar verbundenen Laugenbrezelassoziation (s.u.) nur etwa verstehen, nicht wirklich nachvollziehen.
Nach dem Drydown bleibt eine etwas leiser gewordene, aber immnernoch deutliche Haselnuss auf einem ruhig-warmen Polster von Sandel und (oben auch nicht aufgezähltem) Amber.

PdS ist, auch wenn man nicht lange eine unerfüllte Nusssehnsucht mit sich getragen hat, ein schöner Winterduft. Sehr dunkel, sehr herb-holzig, dabei weich und warm. Ein Duft wie schwarzbraune Kaschmirwolle. Gleichzeitig ist PdS sinnlich und hat Tiefe (Milo nannte es kurz und treffend „geil“). Die Entwicklung ist überraschenderweise nicht so monochrom, wie das stringent durchgehaltene Nussthema annehmen lässt, sondern entfaltet in mehreren Kapiteln den durchaus mehrdimensionalen Reiz der Nuss.
Meine 100% sind nicht nur Ergebnis der eigenen Nusslust, der ich nun ungehemmt und ausschweifend frönen kann, sondern empfehlen diesen kunstvoll komponierten, spannenden und wunderschönen Nussduft dringend zum Test.

EDIT 02/2013: Ich ändere meine Prozentbewertung von vollen 100 zu nur noch 80. Das Parfum ist immer noch die Idealnuss für mich, allerdings ist es (für mich) nur eingeschränkt tragbar. Ich finde es grandios, trage es aber fast nie. In seiner Nuss-Vollkommenheit finde ich etwas zu wenig Platz für mich. Ich denke, vom Duft gemachte Lust aufs Tragen ist eine wichtige Qualität, die in der Bewertung stecken sollte, deshalb meine Änderung.
22 Antworten
10
Haltbarkeit
2
Duft
Andi136

242 Rezensionen
Andi136
Andi136
Top Rezension 13  
Wer will denn so riechen?
Haselnuss...Heliotrop...Sandelholz und Zeder.. Was Cashmeran sein soll entzieht sich meinen Kenntnissen. Aber egal, als ich diese Duftnoten las, war der Käs scho 'bissen wie man bei uns in Bayern sagt, diesen Duft musste ich haben.
Also, blind bei Ebay gekauft, die Wartezeit war grauenvoll.
Und dann.
Ernüchterung.
Was genau ist das? Haselnuss, sehr wohl. Geröstete Haselnüsse, aber es mischte sich eine Note aus Salz und Lauge mit ein. Das Sandelholz unterstützte das ganze noch, und das kleine Heliotroppflänzchen scheint den Weg in den Flakon nicht gefunden zu haben.
Nach langem Überlegen,wobei wir auch bei der immensen Haltbarkeit wären, leichtem Würgen und das Handgelenk von mir wegstrecken bin ich dann endlich auch darauf gekommen, an was mich dieser Duft erinnert.
Jawoll, ich schliesse mich meiner Vorrednerin an.
Es sind Brezen. Mit viel Salz, frisch aufgebacken. Das ist eigentlich ein schöner Geruch. Eigentlich.
Aber das hier ist mir zu laugig-salzig. Das sind keine süßen Haselnüsse, die sind einfach nur geröstet und ein bisschen stehengelassen worden.
Nein. Ich mag Brezen, ich mag Haselnüsse.
Aber so nicht. Nicht auf meiner Haut, ich bin keine Breze!
Den Duft habe ich übrigens ganz schnell hier wieder losbekommen, möge er an jemand anderem besser riechen.
10 Antworten
7.5
Haltbarkeit
9
Duft
FryBender

52 Rezensionen
FryBender
FryBender
Top Rezension 12  
Praline für Fry
Auf den Duft war ich schon sehr gespannt, aufgrund der hier sehr gegensätzlichen Bewertungen.

Voller Brezelerwartung habe ich mir dann die probe aufgetragen, dann kam erstmal ein kurzer Schwall Nussnougatpralinenähnliches auf mich zu, was aber direkt wieder verschwand um einer herrlichen Note von leicht salzigen Nüssen Platz zu machen auf einem Bett aus Sandelholz.

Wirklich ich kann beim besten Willen auch keinerlei Brezelgeruch ausmachen, egal ob feuchte oder trockene Brezeln, liegt aber vielleicht auch an meiner Herkunft aus dem Rheinland das ich da keine Brezel riechen kann.
Der Duft wird bei mir ganz klar von Nuss und Sandelholz dominiert, wobei das Sandelholz hier schon irgendwie salzig rüberkommt aber nicht wie ne Brezel.
Ich finde diese Kombination einfach zum niederknien, gefällt mir wegen dem Salz noch besser als die Nussnote in Very Irresistible von Givenchy, wobei ich die Nuss da noch mehr wahrnehme.

Später kommt bei mir dann auch das Zedernholz etwas deutlicher durch, bleibt aber nur ein Nebenspieler neben dem Sandelholz.

Ich finde Praline de Santal einen tollen Duft, eine schöne Mischung aus nussig süß, holzig und diesem leicht salzigem. Er wird bei mir dadurch nicht zu sehr gourmand aber durch die leichte Heliotrope Note auch nicht zu holzig oder bitter. Er bekommt zu dem holzig salzigem dadurch noch eine leicht cremige süße.

Sehr gut gemacht und definitiv ein Kaufkandidat für mich, habe das Pröbchen schon fast leergetestet und bin immer noch hin und weg von dem Duft.
Projektion und Hlatbarkeit sind gut.
5 Antworten
5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
7
Duft
Annie

12 Rezensionen
Annie
Annie
Top Rezension 10  
Netter Duft- nur nicht für mich!
Ich habe eigentlich immer Parfüm genutzt. Meistens habe ich mich bei der Auswahl der Düfte von Freunden und Bekannten inspirieren lassen.
Immer gut duftend, aber nie richtig individuell, (da irgendjemand aus meinem Umfeld immer das gleiche Parfüm hatte) machte ich mich auf die Suche nach meinem Parfum.
Nach längeren Recherchen wusste ich endlich, was ich wollte und bestellte „Praliné de Santal“ von Parfumerie Générale.
Als ich den Flakon öffnete, kam mir gleich eine salzige, leicht laugige, gebäckartige und sehr holzige Note entgegen. Und ich dachte nur: „Ürks! Was hast Du dir denn da angeschafft.“
Mit der Zeit setzte sich aber eine nussige, leicht pudrige/cremige Note unter das gesamte Arrangement und reduzierte Strenge des Duftes. Er wurde sanfter. Und auch tragbarer. Und da dachte ich: „Hm, der ist vielleicht doch gar nicht so schlecht.“
„Praliné de Santal“ ist kompliziert. Die Mischung aus Hölzern, Haselnüssen und Laugengebäck mit Salz ist mit Sicherheit nicht jedermanns Sache. Meine leider auch nicht.
Er ist dunkel, herb und schreit „BÄM, hier bin ich.“ Zumindest am Anfang. Die Wogen glätten sich mit der Zeit langsam, er wird sanft und schmiegt sich der Haut an.

Alles in allem ist „Praliné de Santal“ ein schöner Duft. Nur nicht für mich. Zu wild, zu laut und zu unberechenbar auf eine bestimmte Art und Weise. Auch die leichte pudrige Süße, die den Duft nach einigen Minuten zahm werden lässt, kann es für mich nicht wirklich raus reißen. Ich bin wohl einfach nicht der richtige Typ für dieses Parfüm.
1 Antwort
Weitere Rezensionen

Statements

8 kurze Meinungen zum Parfum
ZerotoninZerotonin vor 2 Jahren
6
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Ich bekomm ungesüßte Nutella auf dem von Michelangela schon beschriebenen Laugencroissant. Simpel und doch spannend!
6 Antworten
FrauMiezeFrauMieze vor 1 Jahr
7
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
4
Duft
pfui
eklige Milchnote mit Haselnussnuance
sorry - das ist mir einfach zu essbar
musste ich sofort abwischen und abwaschen
grusselig
6 Antworten
Zauber600Zauber600 vor 7 Jahren
10
Flakon
7
Sillage
7
Haltbarkeit
4
Duft
Mit allen Gourmandnoten die ich nicht mag .. das Ergebnis: Es riecht nach süßen Lösungsmittel .. furchtbar! Und ich mag doch Sandelholz :-/
2 Antworten
CitaCita vor 6 Jahren
6
Sillage
7
Haltbarkeit
6
Duft
Ha, Salzstangen! Alles voll davon!! Überall!! Reizt mich doch glatt zum Lachen :D :D ...aber einordnen? Ich wüßte nicht wohin. OK, gourmand.
0 Antworten
FranFran vor 8 Jahren
7.5
Flakon
7.5
Sillage
10
Haltbarkeit
8
Duft
Achtung: nichts für Süßmäuler. Diese Praline hat eine salzige Kante und kuschelt nicht auf Anhieb. Sandelnuss für Fortgeschrittene.
0 Antworten
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