Chierdie
17.07.2013 - 04:34 Uhr
5
Flakon
7.5
Sillage
7.5
Haltbarkeit
6
Duft

Verregneter Novembermorgen am Waldrand

Als ich Thundra das erste Mal gerochen habe, wurde in mir folgendes Bild wach:

Kalter Novembermorgen. Es liegt noch ein wenig Schnee aber es nieselt leicht während die Sonne aufgeht. Am Rande eines Waldes steigt man aus dem Auto und der Nebel liegt noch etwas zwischen den Bäumen. Man führt die Nase nah an den Boden und riecht nassen Schnee, Waldboden, Moos, modriges Holz, die Frische und Klarheit des anbrechenden Tages zusammen mit altem Waldboden.

Ein sehr ursprünglicher Duft, der einen selbstbewussten Träger sucht. Nichts für jeden Tag, aber sehr interessant...
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