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Hilfreiche Rezension
Vom Frieren auf dem warmen Kontinent
Die Macher von Roads lassen wieder von sich hören und bringen mit der Afrika-Kollektion vier neue Düfte auf den Markt, die sich alle interessant und testenwert lesen.
Afropolis soll den dynamischen und vielschichtigen Geist der afrikanischen Metropolen in sich tragen.
Dieses Versprechen erfüllt der Duft leider nicht.
Er startet frisch, leicht zitrisch. Von Minze aber keine Spur. Wie schön wäre es gewesen, den Duft, heißes, frischen Minztees an dieser Stelle zu genießen.
Statt dessen schiebt sich Wacholderbeere nach vorne und bringt sein Destillat Gin gleich mit.
Eine stechend, leicht alkoholische Note, die sich mit einer schmierig-ranzigen Cremigkeit entfaltet, bestimmt daraufhin den gesamten Duftverlauf.
Es wird mal lauter und mal leiser, ein wenig holziger, mit gutem Willen minimal harzig, aber auch nach Stunden ist kein gutes Ende in Sicht.
Afropolis überfordert auf Dauer und läßt mich frösteln.
Schade, da hatte ich mehr erwartet.
Afropolis soll den dynamischen und vielschichtigen Geist der afrikanischen Metropolen in sich tragen.
Dieses Versprechen erfüllt der Duft leider nicht.
Er startet frisch, leicht zitrisch. Von Minze aber keine Spur. Wie schön wäre es gewesen, den Duft, heißes, frischen Minztees an dieser Stelle zu genießen.
Statt dessen schiebt sich Wacholderbeere nach vorne und bringt sein Destillat Gin gleich mit.
Eine stechend, leicht alkoholische Note, die sich mit einer schmierig-ranzigen Cremigkeit entfaltet, bestimmt daraufhin den gesamten Duftverlauf.
Es wird mal lauter und mal leiser, ein wenig holziger, mit gutem Willen minimal harzig, aber auch nach Stunden ist kein gutes Ende in Sicht.
Afropolis überfordert auf Dauer und läßt mich frösteln.
Schade, da hatte ich mehr erwartet.
2 Antworten
Ergoproxy vor 10 Jahren
*Eineflaschetonikdalass* Prost! :)
Pluto vor 10 Jahren
Danke für die Warnung. Und die Zutaten lasen sich ganz gut.

