Private Grey Saint Hilaire 2018
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Lauer Frühlingswind in Pastellfarben
Stell Dir einen schönen Frühlingstag vor, heiter bis wolkig, der Himmel mit den typischen zerfasert-bauschigen "Warmfront-Wolken" im sonst hellen Blau. Um Dich herum blühen Rosen, Maiglöckchen und der Lavendel öffnet schon langsam seine Knospen an den langen Rispen, um dann in zartem Lila zu erblühen. Der Wald ist ganz in der Nähe. Du radelst oder spazierst genussvoll durch die Landschaft und erhaschst im lauen Wind allerlei Düfte. Feines von all den Blüten am Wegesrand, die grünen Aromen, die die Bäume abgeben, noch "erfreut" vom letzten Regenguss. Und all die Farne und Moose, die nun üppig zu sprießen beginnen.
Wunderbar, nicht wahr? Alles in sanften Pastellfarben , zwischendrin auch mal was Kräftigeres, das der Wind heran trägt.
Ein solcher Duft steckt in einem unscheinbaren, mit grau geriffelter Folie überzogenen Flakon.
Recht dezent und leise, aber über längere Zeit in der näheren Umgebung gut erkennbar, wenn wieder mal ein frühlingshafter Dufthauch unvermittelt die Nase trifft.
Der Lust macht, mal wieder draußen eine kleine Tour zu unternehmen ;-))
Wunderbar, nicht wahr? Alles in sanften Pastellfarben , zwischendrin auch mal was Kräftigeres, das der Wind heran trägt.
Ein solcher Duft steckt in einem unscheinbaren, mit grau geriffelter Folie überzogenen Flakon.
Recht dezent und leise, aber über längere Zeit in der näheren Umgebung gut erkennbar, wenn wieder mal ein frühlingshafter Dufthauch unvermittelt die Nase trifft.
Der Lust macht, mal wieder draußen eine kleine Tour zu unternehmen ;-))
1 Antwort

Wunderbar beschrieben, sowas mag ich auch u. insofern bekomme ich Lust den Duft kennenzulernen. Zumindest mich aufs Rad zu setzen und 10 min. später in genau diese Welt einzutauchen und den Balsam für die Seele zu genießen.