Bisher bin ja ganz fasziniert von ihren Werken. Hier ist das Sandelholz bemerkbar, aber auch trotzdem eher im Hintergrund, der Patchouli ist schon sehr stark hier.
Finde ihn auch gut, der Duft kam heute auch sehr gut im Umfeld an, doch habe ihn etwas niedriger bewertet, obwohl der gleiche Patchouli, weil der Kafka einfach insgesamt spannender war von Konzept und Noten Zusammenspiel und mir so etwas mehr zugesagt hat. Doch finde den Duft auch eine tolle hellere Alternative, wenn der Kafka zu dunkel und eigen ist.
Verstehe ich sehr, Ambrette sind für mich auch so eine Note, bei der ich mal dachte, dass ich sie mag, dann mal überhaupt nicht, und teils manchmal unsicher noch bin sie doch richtig zuzuordnen. Doch hier finde ich es in Ordnung und hat mir ein wenig die Sorge genommen.
Der selbe Patchouli wie im Kafka wurde hier verwendet, am Anfang besteht somit auch dieser rumige Eindruck, der dann balsamischer wird. Hier wirkt der Patchouli weniger wild, was aber auch an dem helleren Dufteindruck liegt, der durch die anderen Noten zustande kommt. Der Kafka hat mehr Charakter und für mich ein spannenderes Notenspiel, doch hier hat man auch eine gute hellere Alternative für diesen Patchouli. Der Duft tendiert auch ins Süße etwas. Ein Patchouli, der sehr gut ankommen kann, auch bei Personen, die den sonst so typischen Patchouli nicht ganz so mögen.
Finde ihn auch gut, der Duft kam heute auch sehr gut im Umfeld an, doch habe ihn etwas niedriger bewertet, obwohl der gleiche Patchouli, weil der Kafka einfach insgesamt spannender war von Konzept und Noten Zusammenspiel und mir so etwas mehr zugesagt hat. Doch finde den Duft auch eine tolle hellere Alternative, wenn der Kafka zu dunkel und eigen ist.