10.08.2017 - 01:01 Uhr

Serafina
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Serafina
Hilfreiche Rezension
11
Herbe Sonne
Und wieder ein Drogerieduft aus den 90ern, den hier offenbar kaum jemand kennt und zu dem es keine Pyramide gibt. Ich bin aber der Meinung, dass auch diese Parfums eine nähere Betrachtung verdienen, gehören sie doch ebenfalls zur Parfum-Historie.
Was die Duftnoten angeht, so kann ich nur sagen, dass sicher herbe Zitrusnoten enthalten sind, aber ich kann nicht sagen, ob es Grapefruit, Bergamotte, Pomeranze oder Limette ist. Ein klein wenig Blumiges ist wohl auch drin (evtl. Orangenblüte), hält sich aber sehr im Hintergrund. Holzige Noten kann ich auch nicht ausschließen, möchte aber keine konkreten Vermutungen äußeren.
Auch wenn kein Erscheinungsdatum angegeben ist, denke ich, dass ich mir „Chanterelle Soleil“ Mitte oder allenfalls Ende der 90er zugelegt hatte, als ich noch recht knapp bei Kasse war. Eine Freundin hatte es zuerst und ich musste es ihr gleich nachtun, obwohl ich eigentlich nicht so recht begeistert war (getragen habe ich es aber dennoch). Grund war einerseits, dass ich damals mit zitrischen Düften noch recht wenig anfangen konnte und mich außerdem eine leicht herb-bittere Note etwas störte. Welche das ist, kann ich auch heute nicht sagen (Eichenmoos sollte es icht sein), evtl. ist eine sehr herbe Pomeranze oder Grapefruit (bzw. ein synthetischer Duftstoff, der diese Note nachahmen soll). Auch heute stößt diese Duftnote bei mir nicht auf allzugroße Begeisterung, allerdings muss ich auch sagen, das gerade sie dieses Parfum zu einer willkommenen Erfrischung an sehr heißen oder schwülen Tagen macht.
Auch wenn meine Bewertung mit 7,0 (Schulnote 3 plus) nicht besonders euphorisch ausfällt - eines muss man diesem zitrisch-herben und unsüßen Parfum lassen: es hat einen eindeutigen Wiederekennungswert – was man bei den heutigen Parfums der unteren Preiskathegorie ja leider oft vermisst.
Was die Duftnoten angeht, so kann ich nur sagen, dass sicher herbe Zitrusnoten enthalten sind, aber ich kann nicht sagen, ob es Grapefruit, Bergamotte, Pomeranze oder Limette ist. Ein klein wenig Blumiges ist wohl auch drin (evtl. Orangenblüte), hält sich aber sehr im Hintergrund. Holzige Noten kann ich auch nicht ausschließen, möchte aber keine konkreten Vermutungen äußeren.
Auch wenn kein Erscheinungsdatum angegeben ist, denke ich, dass ich mir „Chanterelle Soleil“ Mitte oder allenfalls Ende der 90er zugelegt hatte, als ich noch recht knapp bei Kasse war. Eine Freundin hatte es zuerst und ich musste es ihr gleich nachtun, obwohl ich eigentlich nicht so recht begeistert war (getragen habe ich es aber dennoch). Grund war einerseits, dass ich damals mit zitrischen Düften noch recht wenig anfangen konnte und mich außerdem eine leicht herb-bittere Note etwas störte. Welche das ist, kann ich auch heute nicht sagen (Eichenmoos sollte es icht sein), evtl. ist eine sehr herbe Pomeranze oder Grapefruit (bzw. ein synthetischer Duftstoff, der diese Note nachahmen soll). Auch heute stößt diese Duftnote bei mir nicht auf allzugroße Begeisterung, allerdings muss ich auch sagen, das gerade sie dieses Parfum zu einer willkommenen Erfrischung an sehr heißen oder schwülen Tagen macht.
Auch wenn meine Bewertung mit 7,0 (Schulnote 3 plus) nicht besonders euphorisch ausfällt - eines muss man diesem zitrisch-herben und unsüßen Parfum lassen: es hat einen eindeutigen Wiederekennungswert – was man bei den heutigen Parfums der unteren Preiskathegorie ja leider oft vermisst.
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