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30.01.2022 - 13:54 Uhr
DonJuanDeCat
2033 Rezensionen
DonJuanDeCat
Sehr hilfreiche Rezension
12
Der aztekische Feuer-Kater
Hallo Leute, da bin ich, mal wieder, und habe auch neulich einen neuen Duft probiert, den ich euch wie immer beschreiben werde. Heute geht es um einen Duft, der vermutlich weniger bekannt ist, nämlich „Ocelotl“ von „Tolteca“. Für mich persönlich hört sich diese Kombination aus Marke und Name auf dem ersten Blick natürlich sehr toll an, da ein Ocelotl ja ein Jaguar ist… also ein Katzentier. Und wer mag schon keine Katzen? Vor allem auch die großen Exemplare? Aber ihr wisst ja, dass ich ein Katzenmensch bin, von daher… :D
Obwohl… den Namen fand ich verwirrend, wenn man nach Ocelotl sucht, dann kommt Jaguar raus, aber wenn man nur Ocelot tippt, kommt eben das Ozelot heraus, was ein ganz anderes Katzentier zu sein scheint… naja, egal erst mal, bin gerade zu faul, um anständig zu recherchieren :D
Wie gesagt hört sich für mich auch der Markenname toll an, es klingt nämlich aztekisch an, und ich mag die alten mittel- bzw. südamerikanischen Kulturen, weil ich sie mit all ihren Ritualen und Glauben nicht nur interessant finde, sondern auch den künstlerischen und architektonischen Stil toll finde.
Jedenfalls werden die wenigen Düfte, die es von Tolteca gibt, auch als „Elements Collection“ bezeichnet, die eben die verschiedenen Elemente der Natur wiedergeben sollen. Es gibt je für die Damen und Herren die Elemente Feuer, Erde und Luft… warum aber Wasser fehlt, ist mir ein Rätsel. Wie gesagt, heute ist Sonntag und ich bin etwas zu faul, um genauer zu recherchieren… jaa, muss auch mal sein :D
Na egal. „Ocelotl“ soll jedenfalls das Element der Katze sein! Mu ha ha ha, nein natürlich nicht, aber es soll das Element des Feuers in uns Herren heraufbeschwören,… und tja, mal sehen, wie er so duftet.
Nur wenig später gibt es mit dem Lavendel eine herbe, aber nette, blumige Note und außerdem kann man im Hintergrund auch die Bergamotten wieder ausmachen. Der Duft riecht somit recht nett und ein wenig klassisch, etwa so wie diese typischen Barbarshop-Düfte für Herren, nur holziger und harziger.
Nach einer Weile werden all diese Duftnoten aber wieder schwächer, da die Weihrauchwolke gegen Ende wieder deutlich an Kraft gewinnt. Die Basis ist daher recht harzig, aber auch holzig durch die Zeder. Der klassische Barbarshop-Duft ist dann zwar abgeschwächt, ist allerdings dennoch einigermaßen vorhanden, so dass der Duft eben wie ein ganz klassischer, gut gemachter Herrenduft duftet.
Zum Tragen eignet er sich vor allem auf der Arbeit bzw. in der Freizeit, und zwar beinahe ganzjährig, außer aber an ganz warmen Tagen, denn da würde ich zu frischeren Düften raten. Darüber hinaus finde ich, dass der Duft nix für jüngere ist.
Warum der Duft jetzt aber nach einem Jaguar (oder Ozelot) benannt wurde, weiß ich nicht ganz, aber na gut. Nach einem Kater riecht der Duft zum Glück ja nicht. Denn ganz egal, wie niedlich man Katzen findet, so muss man nicht unbedingt wie sie oder wie ihr Fell riechen… habt ihr nämlich mal an dem Fell einer Katze geschnüffelt, nachdem sie sich gesäubert hat? Brrrr…. :DDD
Okay, das war‘s jedenfalls wieder von mir, habt also einen schönen Abend und bis zum nächsten Mal :)
Obwohl… den Namen fand ich verwirrend, wenn man nach Ocelotl sucht, dann kommt Jaguar raus, aber wenn man nur Ocelot tippt, kommt eben das Ozelot heraus, was ein ganz anderes Katzentier zu sein scheint… naja, egal erst mal, bin gerade zu faul, um anständig zu recherchieren :D
Wie gesagt hört sich für mich auch der Markenname toll an, es klingt nämlich aztekisch an, und ich mag die alten mittel- bzw. südamerikanischen Kulturen, weil ich sie mit all ihren Ritualen und Glauben nicht nur interessant finde, sondern auch den künstlerischen und architektonischen Stil toll finde.
Jedenfalls werden die wenigen Düfte, die es von Tolteca gibt, auch als „Elements Collection“ bezeichnet, die eben die verschiedenen Elemente der Natur wiedergeben sollen. Es gibt je für die Damen und Herren die Elemente Feuer, Erde und Luft… warum aber Wasser fehlt, ist mir ein Rätsel. Wie gesagt, heute ist Sonntag und ich bin etwas zu faul, um genauer zu recherchieren… jaa, muss auch mal sein :D
Na egal. „Ocelotl“ soll jedenfalls das Element der Katze sein! Mu ha ha ha, nein natürlich nicht, aber es soll das Element des Feuers in uns Herren heraufbeschwören,… und tja, mal sehen, wie er so duftet.
Der Duft:
Zu Beginn blitzt zwar ganz leicht etwas zitrisches auf, was die Bergamotte sein müsste, aber diese wird schnell vom Weihrauch-Myrrhe-Mix überdeckt, da diese Harze schon von Beginn an kräftig ausstrahlen. Dazu gibt es einen Gewürz-Mix, dass mir zunächst wie Oud vorkam, dann aber sich einzelne Duftnoten etwas herauskristallisiert haben. Das heißt, man kann nach wenigen Augenblicken Ingwer herausriechen, sowie auch Kardamom. Nur wenig später gibt es mit dem Lavendel eine herbe, aber nette, blumige Note und außerdem kann man im Hintergrund auch die Bergamotten wieder ausmachen. Der Duft riecht somit recht nett und ein wenig klassisch, etwa so wie diese typischen Barbarshop-Düfte für Herren, nur holziger und harziger.
Nach einer Weile werden all diese Duftnoten aber wieder schwächer, da die Weihrauchwolke gegen Ende wieder deutlich an Kraft gewinnt. Die Basis ist daher recht harzig, aber auch holzig durch die Zeder. Der klassische Barbarshop-Duft ist dann zwar abgeschwächt, ist allerdings dennoch einigermaßen vorhanden, so dass der Duft eben wie ein ganz klassischer, gut gemachter Herrenduft duftet.
Die Sillage und die Haltbarkeit:
Die Sillage ist zu Beginn noch recht stark, pendelt sich aber schnell im mittelmäßigen Bereich ein, so dass man den Duft danach eher nur noch aus der Nähe bei einem riechen kann. Die Haltbarkeit ist okay, sechs bis sieben Stunden hielt der Duft bei mir auf meiner Haut aus. Der Flakon:
Der Flakon ist rechteckig mit stark gerundeten Kanten. Auf dem umgedreht edelsteinförmigen Etikett sieht man sprühendes Feuer, da der Duft ja Feuer symbolisieren soll. Am interessantesten ist jedoch der Verschluss, der eine Scheibe darstellt, auf dem ein Muster drauf ist, der wie astronomische Muster der Azteken wirkt, nur ohne all diese Fratzen-Gesichter, was zwar etwas schade ist, da mir diese Gesichts-Symbole gefallen, die Scheibe aber auch so gut aussieht. Ein schöner Flakon. Fazit:
Soo, dieser Duft ist ganz nett ausgefallen. Nix neues, nix Besonderes, wobei der klassische Touch des Duftes schön mit harzigen Duftnoten gemischt wird. Das Element des Feuers, den der Duft zum Ausdruck bringen möchte, entflammt zwar nicht extrem auf, aber ein kleines Feuerchen kommt dennoch zum Vorschein, da der Duft im Hintergrund eine leicht feurig-warme Aura hat. Zum Tragen eignet er sich vor allem auf der Arbeit bzw. in der Freizeit, und zwar beinahe ganzjährig, außer aber an ganz warmen Tagen, denn da würde ich zu frischeren Düften raten. Darüber hinaus finde ich, dass der Duft nix für jüngere ist.
Warum der Duft jetzt aber nach einem Jaguar (oder Ozelot) benannt wurde, weiß ich nicht ganz, aber na gut. Nach einem Kater riecht der Duft zum Glück ja nicht. Denn ganz egal, wie niedlich man Katzen findet, so muss man nicht unbedingt wie sie oder wie ihr Fell riechen… habt ihr nämlich mal an dem Fell einer Katze geschnüffelt, nachdem sie sich gesäubert hat? Brrrr…. :DDD
Okay, das war‘s jedenfalls wieder von mir, habt also einen schönen Abend und bis zum nächsten Mal :)
5 Antworten
MichH
Bellemorte
Jennytammy
Vlach
