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Mehr als Jasmin...
Okay also ich muss zugeben ich war etwas voreingenommen. Als ich Jasmin Rouge das erste mal aufsprühte, war ich alles andere als begeistert.
Jasmin Overload. Das wars.
Ich war enttäuscht, aber nicht überrascht bei dem Namen.
Habe die Abfüllung wieder weggeräumt.
Tja Jasmin Düfte sind halt einfach nichts.
Ich mag auch keinen Jasmintee.
Dann habe ich ihn noch mal getestet.
Großzügig auf den Arm gesprüht.
Wieder nur Jasmin...warte!
Nach einiger Zeit, erscheinen weitere Komponenten. Wo kommen die denn her?
Ich schaue in die Pyramide.
Und tatsächlich.
Vanille, Amber, Zimt.
Jasmin ist immer noch da, aber wird begleitet, von einigen meiner Lieblingsduftnoten.
Ich bin fasziniert.
Ich dachte, das wäre nur Jasmin?
Jetzt ist er leicht süß und würzig.
Wenn ich die Jasminnote ausblende, muss ich sogar kurz an sowas wie Tobacco Vanille denken. (Natürlich nicht in der Stärke und Projektion, aber ansatzweise schon.
So als hätte ich vor Tagen mal diesen Duft getragen und jetzt den hier darüber gesprüht)
Ohne die Tabaknote natürlich. Aber eben mit Vanille und ein paar Gewürzen.
Das ist doch fein.
So ist die Jasminnote tatsächlich sehr gut erträglich! Irgendwie nehme ich Jasmin Rouge im Drydown auch viel weicher und ausbalancierter wahr als zu Beginn.
Vielleicht habe ich mich das erste Mal zu sehr vom Namen und der Herznote beeinflussen lassen.
Habe nicht auf andere Duftnoten geachtet.
Und Jasmin ist da, keine Frage, aber eingebettet in andere kuscheligere Duftnoten.
Jasmin Rouge hat die zweite Chance verdient, auch wenn man, so wie ich, abgeschreckt ist von der Jasminnote.
Mittlerweile habe ich mich sogar daran gewöhnt und empfinde die Komposition als sehr gelungen :)
Jasmin Overload. Das wars.
Ich war enttäuscht, aber nicht überrascht bei dem Namen.
Habe die Abfüllung wieder weggeräumt.
Tja Jasmin Düfte sind halt einfach nichts.
Ich mag auch keinen Jasmintee.
Dann habe ich ihn noch mal getestet.
Großzügig auf den Arm gesprüht.
Wieder nur Jasmin...warte!
Nach einiger Zeit, erscheinen weitere Komponenten. Wo kommen die denn her?
Ich schaue in die Pyramide.
Und tatsächlich.
Vanille, Amber, Zimt.
Jasmin ist immer noch da, aber wird begleitet, von einigen meiner Lieblingsduftnoten.
Ich bin fasziniert.
Ich dachte, das wäre nur Jasmin?
Jetzt ist er leicht süß und würzig.
Wenn ich die Jasminnote ausblende, muss ich sogar kurz an sowas wie Tobacco Vanille denken. (Natürlich nicht in der Stärke und Projektion, aber ansatzweise schon.
So als hätte ich vor Tagen mal diesen Duft getragen und jetzt den hier darüber gesprüht)
Ohne die Tabaknote natürlich. Aber eben mit Vanille und ein paar Gewürzen.
Das ist doch fein.
So ist die Jasminnote tatsächlich sehr gut erträglich! Irgendwie nehme ich Jasmin Rouge im Drydown auch viel weicher und ausbalancierter wahr als zu Beginn.
Vielleicht habe ich mich das erste Mal zu sehr vom Namen und der Herznote beeinflussen lassen.
Habe nicht auf andere Duftnoten geachtet.
Und Jasmin ist da, keine Frage, aber eingebettet in andere kuscheligere Duftnoten.
Jasmin Rouge hat die zweite Chance verdient, auch wenn man, so wie ich, abgeschreckt ist von der Jasminnote.
Mittlerweile habe ich mich sogar daran gewöhnt und empfinde die Komposition als sehr gelungen :)

