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The Fog - Nebel der Sinnlichkeit
Nachdem ich nun schon ein paar Statements verfasst habe und mich beim Schreiben dieser minimalistischen Zusammenfassungen sichtlich wohlfühlte, möchte ich mich auch gerne mal an einer Rezension versuchen.
Den „40 Knots“ habe ich ausgewählt, da ich diesen erst kürzlich ausgetestet habe und er mich schlichtweg begeistert hat. Dazu kommt, dass er viele Dinge in sich vereint, an denen ich Gefallen finde.
Schon nach dem Aufsprühen strömt mir direkt dieses vertraute Aroma entgegen, ein Anflug dieses kommerziell sehr erfolgreichen Getränks. Ja, ich rieche nach Cola!
Im Auftakt ist diese Duftnote allerdings unterlegt mit einer gewissen Salzigkeit, einer Brise am Meer, die mir ein paar sehr schöne Bilder in’s Gedächtnis zaubert. Sei es die Strandbar, an der ich alleine eine kühle, würzige Cola schlürfe, bei der sich das salzige Aroma in der Luft mit dem erfrischenden Getränk vereint. Sei es der Cuba Libre, den ich mit Freunden in einer sternenklaren Sommernacht auf einer Veranda in Meeresnähe genieße, den wir aus hochwertigsten Komponenten zusammengemixt haben und der durch seine ohnehin schon beachtliche Würzigkeit, die perfekte Balance zwischen Spritzigkeit und Süße gefunden hat, garniert mit einer fein abgestimmten Salzigkeit, die wiederum in der schönen Meeresluft liegt.
Ja, dieser feine, meist unsichtbare und leicht salzhaltige Nebel legt sich mit absoluter Präzision über den gesamten Duftverlauf. Man kann ihn erahnen, doch drängt er sich nicht auf. Er verwebt die Duftkomponenten zu einem großartigen Erlebnis, nutzt seine mystische Aura, um uns ein Gesamtkunstwerk zu präsentieren. Dieser Nebel serviert uns einen absolut sinnlichen Duft, an dem ich mich nicht satt riechen kann…… und lüftet der Nebel sich am Morgen, so taucht er auf mysteriöse Weise zur Abendstunde wieder auf, um sein Werk zu vollbringen!
Den „40 Knots“ habe ich ausgewählt, da ich diesen erst kürzlich ausgetestet habe und er mich schlichtweg begeistert hat. Dazu kommt, dass er viele Dinge in sich vereint, an denen ich Gefallen finde.
Schon nach dem Aufsprühen strömt mir direkt dieses vertraute Aroma entgegen, ein Anflug dieses kommerziell sehr erfolgreichen Getränks. Ja, ich rieche nach Cola!
Im Auftakt ist diese Duftnote allerdings unterlegt mit einer gewissen Salzigkeit, einer Brise am Meer, die mir ein paar sehr schöne Bilder in’s Gedächtnis zaubert. Sei es die Strandbar, an der ich alleine eine kühle, würzige Cola schlürfe, bei der sich das salzige Aroma in der Luft mit dem erfrischenden Getränk vereint. Sei es der Cuba Libre, den ich mit Freunden in einer sternenklaren Sommernacht auf einer Veranda in Meeresnähe genieße, den wir aus hochwertigsten Komponenten zusammengemixt haben und der durch seine ohnehin schon beachtliche Würzigkeit, die perfekte Balance zwischen Spritzigkeit und Süße gefunden hat, garniert mit einer fein abgestimmten Salzigkeit, die wiederum in der schönen Meeresluft liegt.
Ja, dieser feine, meist unsichtbare und leicht salzhaltige Nebel legt sich mit absoluter Präzision über den gesamten Duftverlauf. Man kann ihn erahnen, doch drängt er sich nicht auf. Er verwebt die Duftkomponenten zu einem großartigen Erlebnis, nutzt seine mystische Aura, um uns ein Gesamtkunstwerk zu präsentieren. Dieser Nebel serviert uns einen absolut sinnlichen Duft, an dem ich mich nicht satt riechen kann…… und lüftet der Nebel sich am Morgen, so taucht er auf mysteriöse Weise zur Abendstunde wieder auf, um sein Werk zu vollbringen!
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AngryMike