5
Wüsten-Palast
Seidig-rote Vorhänge, vor den Toren des Wüsten-Palastes. Dort weht er im Wind und gibt langsam die Schätze im inneren Preis. Goldenes Licht, verzierte Wände auf dem Weg hinein. Schwere Schritte hallen von der Decke und den Wänden, die Luft wird dichter. Truhen gefüllt mit Gold, zu Füßen der Treppe hinauf zum Königssitz. Das Licht wird dunkler mit jedem Schritt hinein in den Palast. Erklimme die Stufen bis zum Altar, vor dem aufgebahrt der Herrscher des alten Reiches liegt. Dunkelrote Kleider, ein Kranz aus Rosen und Lavendel und golden strahlender Krone.
***
Für mich aus der Alexandria-Reihe bisher der angenehmste und tragbarste. Wo der Alex 2 einen mit der Haarspray-Note und dem Lavendel und der Alex Orientale mit dem Stall-Vibe begrüßt, heißt einen beim Alex 3 eine angenehme Rose willkommen. Diese Rose nimmt für mich etwas von dieser enorm mächtigen und tiefen Schwere der Alexandrias. Ich finde diese steht im sehr gut und lässt einem erstmal etwas Raum. Durch diese Rose hindurch, kann man aber auch schon leicht erkennen was einen im Verlauf noch erwartet. Lavendel und Zimt kündigen sich schonmal durch ein leises Klopfen an der Tür an. Im Verlauf wird die Rose dann immer leichter und öffnet seinen Vorhang in die klassische Welt von Alexandria. Die schwere kommt durch und die holzig-ambrierte Basis macht sich dominant. Von da an tritt der Alex 3 dann in die Fußstapfen seiner Geschwister und ähnelt Ihnen immer mehr.
Im Großen und Ganzen muss ich sagen, gefällt mir die Alex-Reihe nicht so gut, da mich diese Schwere schon fast erdrückt. Zu präsent und zu mächtig legt sich der Duft auf mich. Auch das Stechende bekomme ich hier wieder, diese Haarspray Note die sich hier wirklich – wie auch bei seinen Geschwistern – sehr aufdrängt und einfach störend ist. Kreativ sind sie wie ich finde auf jeden Fall, daher wahrscheinlich auch die vielen Anhänger. Aber hat man einmal diese stechende Störnote, kann man sie nicht mehr ausblenden.
***
Für mich aus der Alexandria-Reihe bisher der angenehmste und tragbarste. Wo der Alex 2 einen mit der Haarspray-Note und dem Lavendel und der Alex Orientale mit dem Stall-Vibe begrüßt, heißt einen beim Alex 3 eine angenehme Rose willkommen. Diese Rose nimmt für mich etwas von dieser enorm mächtigen und tiefen Schwere der Alexandrias. Ich finde diese steht im sehr gut und lässt einem erstmal etwas Raum. Durch diese Rose hindurch, kann man aber auch schon leicht erkennen was einen im Verlauf noch erwartet. Lavendel und Zimt kündigen sich schonmal durch ein leises Klopfen an der Tür an. Im Verlauf wird die Rose dann immer leichter und öffnet seinen Vorhang in die klassische Welt von Alexandria. Die schwere kommt durch und die holzig-ambrierte Basis macht sich dominant. Von da an tritt der Alex 3 dann in die Fußstapfen seiner Geschwister und ähnelt Ihnen immer mehr.
Im Großen und Ganzen muss ich sagen, gefällt mir die Alex-Reihe nicht so gut, da mich diese Schwere schon fast erdrückt. Zu präsent und zu mächtig legt sich der Duft auf mich. Auch das Stechende bekomme ich hier wieder, diese Haarspray Note die sich hier wirklich – wie auch bei seinen Geschwistern – sehr aufdrängt und einfach störend ist. Kreativ sind sie wie ich finde auf jeden Fall, daher wahrscheinlich auch die vielen Anhänger. Aber hat man einmal diese stechende Störnote, kann man sie nicht mehr ausblenden.
4 Antworten

Ging mir mit der Reihe auch so. Aber tolles Bild da oben!

Mir liegt diese Basis auch nicht so...

1
Hier habe ich auf einen Test verzichtet. Hatte vermutet, dass auch hier wieder diese Ambrocenide-Basis typisch ist. Liegt mir einfach nicht.

Da liesgt du auch richtig, ist zwar nicht so stark wie beim zweier, aber dennoch ist sie da