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Entführ mich doch mal...
Nimm mich doch mal mit auf eine Reise...
Opas Honigkörbe, voll von Wachs und flüssigem Gold.
Wir tragen die Ernte eines Sommers in unseren alten Holzschuppen.
Hier liegen Staub und Späne von Holzarbeiten, Oma trocknet Kräuter und Blumen, sie hängen in der Ecke auf einer Wäscheleine.
Wachs und ein gewisser Rauch erfüllen den kleinen Raum, wie eine frisch ausgegangene Kerze, Opa beruhigt die Bienen, entspannt sie mit räuchernden Kräutern, so kommt er an die Früchte ihrer Arbeit.
Szenenwechsel:
Wir wandeln über den mittelalterlichen Weihnachtsmarkt. Bazaarstände reihen sich aneinander, so manche Kostbarkeit wird hier angeboten. Es wird gelacht, gesungen und Musik gespielt, das Leben ist schön.
Fein geräuchertes weht über den kopfsteingepflasterten Platz. Wir bleiben stehen vor einem Zelt, bunt geschmückt und von außen schwer einsehbar. Wer alles entdecken will, muss sich hineinwagen. Der Sog der wandelnden Menschen zieht auch uns in das Zelt.
Uns erwartet eine herrliche Auswahl an Produkten, die man sich nur aus Honig und Wachs vorstellen kann.
Wir riechen an bunten Wachskerzen, probieren ingwer-Kräuter Bonbons.
Ein Löffel Honig Hier, eine Handcreme da, wir vergessen die Zeit, hier ist es wunderbar.
Bevor das Zelt zu voll wird, probieren wir den hausgemachten Met.
Mit warmen Bauch und klebrigen Lippen verlassen wir das Zelt nach gefühlten Stunden des Aufenthalts, denn auch andere wollen sich an den Kostbarkeiten erfreuen.
Zurück in der Realität:
Bee ist mein erster Duft von Zoologist.
Als Honigliebhaber hab ich mir einen Test lange aufgespart und innig gewünscht.
Als ich ihn aufgesprüht habe, ist mit mir etwas passiert, das ich so noch bei keinem Duft erlebt habe.
Ich habe für einen Augenblick meine Augen geschlossen und mich treiben lassen.
Die beschriebenen Szenen sind mir dabei sofort in den Kopf geschossen.
Bee ist für mich kein Parfum, es ist ein einzigartiges Erlebnis. Der Duft ist hochkomplex, realistisch und qualitativ einmalig.
Ich kann ihn nicht tragen, zu wenige Gelegenheiten sehe ich für ihn, zumindest als Parfum.
Eine Abfüllung werde ich aber immer zuhause behalten, nur für mich, wenn ich mich in eine andere Situation flüchten möchte.
Opas Honigkörbe, voll von Wachs und flüssigem Gold.
Wir tragen die Ernte eines Sommers in unseren alten Holzschuppen.
Hier liegen Staub und Späne von Holzarbeiten, Oma trocknet Kräuter und Blumen, sie hängen in der Ecke auf einer Wäscheleine.
Wachs und ein gewisser Rauch erfüllen den kleinen Raum, wie eine frisch ausgegangene Kerze, Opa beruhigt die Bienen, entspannt sie mit räuchernden Kräutern, so kommt er an die Früchte ihrer Arbeit.
Szenenwechsel:
Wir wandeln über den mittelalterlichen Weihnachtsmarkt. Bazaarstände reihen sich aneinander, so manche Kostbarkeit wird hier angeboten. Es wird gelacht, gesungen und Musik gespielt, das Leben ist schön.
Fein geräuchertes weht über den kopfsteingepflasterten Platz. Wir bleiben stehen vor einem Zelt, bunt geschmückt und von außen schwer einsehbar. Wer alles entdecken will, muss sich hineinwagen. Der Sog der wandelnden Menschen zieht auch uns in das Zelt.
Uns erwartet eine herrliche Auswahl an Produkten, die man sich nur aus Honig und Wachs vorstellen kann.
Wir riechen an bunten Wachskerzen, probieren ingwer-Kräuter Bonbons.
Ein Löffel Honig Hier, eine Handcreme da, wir vergessen die Zeit, hier ist es wunderbar.
Bevor das Zelt zu voll wird, probieren wir den hausgemachten Met.
Mit warmen Bauch und klebrigen Lippen verlassen wir das Zelt nach gefühlten Stunden des Aufenthalts, denn auch andere wollen sich an den Kostbarkeiten erfreuen.
Zurück in der Realität:
Bee ist mein erster Duft von Zoologist.
Als Honigliebhaber hab ich mir einen Test lange aufgespart und innig gewünscht.
Als ich ihn aufgesprüht habe, ist mit mir etwas passiert, das ich so noch bei keinem Duft erlebt habe.
Ich habe für einen Augenblick meine Augen geschlossen und mich treiben lassen.
Die beschriebenen Szenen sind mir dabei sofort in den Kopf geschossen.
Bee ist für mich kein Parfum, es ist ein einzigartiges Erlebnis. Der Duft ist hochkomplex, realistisch und qualitativ einmalig.
Ich kann ihn nicht tragen, zu wenige Gelegenheiten sehe ich für ihn, zumindest als Parfum.
Eine Abfüllung werde ich aber immer zuhause behalten, nur für mich, wenn ich mich in eine andere Situation flüchten möchte.
5 Antworten


…Als ob ich noch einen Grund gebraucht hätte, Aldi zu meiden XD XD … ! !