Capítulo 1: La Oscuridad

El Indiano 2024

El Indiano von Alejandro Acosta
Flakondesign:
Alejandro Acosta
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Kontrovers bewerteter Flakon
 
8.1 / 10 8 Bewertungen
Ein neues Parfum von Alejandro Acosta für Damen und Herren, erschienen im Jahr 2024. Der Duft ist holzig-würzig. Die Haltbarkeit ist überdurchschnittlich. Es wird noch produziert.
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Duftrichtung

Holzig
Würzig
Harzig
Frisch
Grün

Duftnoten

Bahamas-AmbraBahamas-Ambra FenchelFenchel IngwerIngwer Java-PatchouliJava-Patchouli KardamomKardamom KornminzeKornminze MoschusMoschus roter Thymianroter Thymian SandarakSandarak schwarzer Pfefferschwarzer Pfeffer TabakTabak indisches Oudindisches Oud Java-VetiverJava-Vetiver Kakao AbsolueKakao Absolue RohrzuckerRohrzucker Sumatra-BenzoeSumatra-Benzoe TonkabohneTonkabohne türkisches Styraxtürkisches Styrax weiße Blütenweiße Blüten
Bewertungen
Duft
8.18 Bewertungen
Haltbarkeit
8.26 Bewertungen
Sillage
7.76 Bewertungen
Flakon
5.813 Bewertungen
Eingetragen von Chizza, letzte Aktualisierung am 28.06.2025.
Wissenswertes
Das Parfum ist Teil der Kollektion „Capítulo 1: La Oscuridad”.

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Womit der Duft vergleichbar ist

Rezensionen

1 ausführliche Duftbeschreibung
10
Flakon
7
Sillage
8
Haltbarkeit
8
Duft
Floyd

527 Rezensionen
Floyd
Floyd
Top Rezension 43  
Die Spur der sprechenden Böden
Wandernde Traumblase. Mäandernde Farbe. Landschaft fließt Leise. In Zeitlupe. Winde die Schleiche über Weben von Seife. Vollgesogene Moose. Salzgeränderte Pfade. Tabakblättrige Abendblume. Weihrauch streut Lichtreste dämmernder Sonne. Letzte Spuren von Laub. Auskühlende Erde. Pfefferstaub. Anisschwarze Rinde. Bedeckt von fenchelgrüner Flechte. Der bittere Stachel der Thymianpflanze. Schneekristalle schimmernde Minze. Auf den glasigen Wurzeln, die zu hölzerner Wolle, Rauchgarne in den Nebel wehn. Dort wo die Böden leise reden.
**
Alejandro Acostas multimediales Schaffenswerk umfasst viele Bereiche. Vor allem die Malerei hat ihn weltweit bekannt gemacht. Er lebt und arbeitet in Barcelona, wo er auch olfaktorische Skulpturen, wie er es nennt, kreiert. Düfte als künstlerische Kreationen öffneten Wege in die Vergangenheit und erschufen Türen, von der aus die Person, die den Duft in ihr Leben mitnehme, neue Erinnerungen und Erfahrungen erzeugen könne, die dem Künstler entgingen, so schreibt er auf seiner Homepage.
"El Indiano" schleicht dabei zunächst auf hellen, leicht seifig erscheinenden Moschus-Blüten-Fährten, da ist feuchtes Moos (Patchouly), weihrauchartiges Sandarak-Harz mit ganz dezent fruchtigen Noten, ein dezenter Hauch salzige Ambra, vor allem schillern da aber hellgrüne Tropfen von milder Minze und herbem Fenchel. Thymian setzt herbe-nadelige Pinpoints über einer feuchten Tabaknote, irgendwo zwischen Blüte und hellem Blatt. Allmählich wird die Schärfe der Kräuter und Gewürze (Pfeffer, Kardamom) wahrnehmbarer auf einem eher holzig-erdigen, kaum rauchigen Java-Vetiver. Das alles wirkt recht dezent und sehr harmonisch, entwickelt sich von einem eher feucht-flüssigen zu einem kühl-nebligen Zustand, in dessen Verlauf die einzelnen Noten mal mehr, mal weniger deutlich zu Tage treten.

(Mit Dank an Chizza)
41 Antworten

Statements

1 kurze Meinung zum Parfum
ChizzaChizza vor 11 Monaten
7
Flakon
7
Duft
Besitzt diese künstlich verstärkte Holznote, die zugleich süffig, leicht süß, leicht alkoholisch ist. Erinnert ganz leicht an Code Profumo.
10 Antworten

Diagramm

So ordnet die Community den Duft ein.
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Bilder

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