Kopfnote 
schwarzer Tee
Orangenblüte
Herznote 
Kirsche
Rose
roter Apfel
Basisnote 
Kaschmirholz
Sandelholz
weißer Moschus
Isibisi
4 Rezensionen
Isibisi
1
Schneewittchen
Ich dachte ich widme diesem Duft mal eine Rezension, da er mich in den letzten Wochen doch ganz schön in den Bann gezogen hat…
„Inspired by the energy of the concrete jungle and paying homage to the brand’s first home of New York“ schreibt Gabar auf ihrer Website. Interessant, da meine Assoziationen ganz andere sind.
Zum Duftverlauf:
Ich rieche im ersten Moment puren Marzipan und etwas, das mich an einen saftigen roten Apfel erinnert… eine Teenote suche ich vergeblich.
Im Drydown kommt dann eine wunderbare milchige Note zum Vorschein… der Duft ist subtil und hat eine mäßige Sillage und Haltbarkeit. Ich würde ihn als süß-laktonisch mit einer zarten holzigen Note beschreiben.
Ich muss immer wieder an meinem Arm schnuppern. Für mich hat der Duft hat etwas „märchenhaftes“ und verträumtes an sich. Irgendwie warm, einlullend (!), tröstend… Ich trage ihn auch gerne abends nach dem Duschen - einfach zum entspannen.
Was der Duft mit einem „concrete jungle“ gemein haben soll, ist mir schleierhaft. Ich lese mir eigentlich sehr gerne die Duftbeschreibungen der Marken selbst durch - und lasse mich des Öfteren von gutem Marketing „verführen“. Bei der Beschreibung von Gabar selbst war ich dann doch etwas perplex - passt es doch so gar nicht in mein Bild.
Ich assoziiere den Duft mit Schneewittchen - ein roter Apfel, eine „weiße“ Milchigkeit, die Verpackung mit dem schönen schwarzen „Ebenholz“-Deckel… vielleicht bin ich aber auch einfach etwas in die komische „influencer“-bubble abgedriftet, in der man für die breite Masse anschauliche Assoziationen sucht, um den Duft attraktiver zu machen.
Ich trage den Duft auf jeden Fall gerne und er war einer meiner treuen Begleiter im Herbst 2025. Andere Düfte der Marke konnte ich bisher leider nicht testen - man kriegt bei der Bestellung auf der Website kein einziges Pröbchen dazu, was ich etwas schade fand.
„Inspired by the energy of the concrete jungle and paying homage to the brand’s first home of New York“ schreibt Gabar auf ihrer Website. Interessant, da meine Assoziationen ganz andere sind.
Zum Duftverlauf:
Ich rieche im ersten Moment puren Marzipan und etwas, das mich an einen saftigen roten Apfel erinnert… eine Teenote suche ich vergeblich.
Im Drydown kommt dann eine wunderbare milchige Note zum Vorschein… der Duft ist subtil und hat eine mäßige Sillage und Haltbarkeit. Ich würde ihn als süß-laktonisch mit einer zarten holzigen Note beschreiben.
Ich muss immer wieder an meinem Arm schnuppern. Für mich hat der Duft hat etwas „märchenhaftes“ und verträumtes an sich. Irgendwie warm, einlullend (!), tröstend… Ich trage ihn auch gerne abends nach dem Duschen - einfach zum entspannen.
Was der Duft mit einem „concrete jungle“ gemein haben soll, ist mir schleierhaft. Ich lese mir eigentlich sehr gerne die Duftbeschreibungen der Marken selbst durch - und lasse mich des Öfteren von gutem Marketing „verführen“. Bei der Beschreibung von Gabar selbst war ich dann doch etwas perplex - passt es doch so gar nicht in mein Bild.
Ich assoziiere den Duft mit Schneewittchen - ein roter Apfel, eine „weiße“ Milchigkeit, die Verpackung mit dem schönen schwarzen „Ebenholz“-Deckel… vielleicht bin ich aber auch einfach etwas in die komische „influencer“-bubble abgedriftet, in der man für die breite Masse anschauliche Assoziationen sucht, um den Duft attraktiver zu machen.
Ich trage den Duft auf jeden Fall gerne und er war einer meiner treuen Begleiter im Herbst 2025. Andere Düfte der Marke konnte ich bisher leider nicht testen - man kriegt bei der Bestellung auf der Website kein einziges Pröbchen dazu, was ich etwas schade fand.
3 Antworten
Linamey
laurabe496
KatharinaHil
Parfumceline
