Victorian Tobacco Galleria Parfums 2020
6
Hilfreiche Rezension
Trocken-säuerlicher Apfel-Tabak-Duft
Der Youtuber Ashton Kirkland vom Kanal „Gents Scents“ ist der Creative Director der zur Zeit erhältlichen sieben Düfte von Galleria Perfumes. Laut eigener Aussage wollte er mit diesem Parfum einen Tabak-Duft kreieren, der sich abseits der fruchtig-süßen Mainstream Tabak-Düfte bewegt. Ich nehme diesen Duft tatsächlich als recht unique wahr.
Er eröffnet sehr spritzig frisch mit dem Apfel, der den gesamten Duftverlauf über neben dem Tabak dominant bleiben wird und eher säuerlich, denn süß ausstrahlt. Gemixt wird der Apfel mit einer trocken-alkoholischen Gin-Tonic-Wacholder-Note. Die würzigen Noten unterstützen die recht kräftige säuerlich-trockene Eröffnung.
Relativ schnell erscheint dann mit dem Tabak die zweite dominante Note des Duftes. Der säuerliche Apfel und der Tabak bleiben den ganzen weiteren Duftverlauf deutlich präsent. Aufgefangen werden die spritzigen Kopfnoten nun durch die Hölzer der Herznoten, die dem ganzen zusammen mit dem leicht erdigen Patchouli etwas Tiefe geben.
Die Noten in der Basis bilden dann einen etwas weicheren Boden. Allerdings wird der Duft niemals süß, niemals samtig, sondern bleibt eher herb und trocken, vielleicht sogar etwas aggressiv.
Die Hauptrolle spielt, wie oben schon gesagt, die Tabak-Apfel-Kombinantion. Insgesamt ein interessanter, für mich recht ungewöhnlicher Duft abseits der Mainstream-Pfade. Mir ist er allerdings etwas zu herb und säuerlich.
Er eröffnet sehr spritzig frisch mit dem Apfel, der den gesamten Duftverlauf über neben dem Tabak dominant bleiben wird und eher säuerlich, denn süß ausstrahlt. Gemixt wird der Apfel mit einer trocken-alkoholischen Gin-Tonic-Wacholder-Note. Die würzigen Noten unterstützen die recht kräftige säuerlich-trockene Eröffnung.
Relativ schnell erscheint dann mit dem Tabak die zweite dominante Note des Duftes. Der säuerliche Apfel und der Tabak bleiben den ganzen weiteren Duftverlauf deutlich präsent. Aufgefangen werden die spritzigen Kopfnoten nun durch die Hölzer der Herznoten, die dem ganzen zusammen mit dem leicht erdigen Patchouli etwas Tiefe geben.
Die Noten in der Basis bilden dann einen etwas weicheren Boden. Allerdings wird der Duft niemals süß, niemals samtig, sondern bleibt eher herb und trocken, vielleicht sogar etwas aggressiv.
Die Hauptrolle spielt, wie oben schon gesagt, die Tabak-Apfel-Kombinantion. Insgesamt ein interessanter, für mich recht ungewöhnlicher Duft abseits der Mainstream-Pfade. Mir ist er allerdings etwas zu herb und säuerlich.
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