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Sehr hilfreiche Rezension
Ein Geheimtipp für Zimt-Liebhaber (Oajan Alternative)
Auf der Suche nach einem günstigen Zimt-Duft?
Die Suche hat ein Ende!
Fawah Midnight ist die Antwort.
Viele denken bei günstigen, süßen Zimt-Düften oft an Khamrah und co., doch der Fawah Midnight Edition fliegt meiner Meinung nach völlig unter dem Radar, und riecht sogar besser.
Laut Duftpyramide besteht die Kopfnote aus Honig, Osmanthus und Zimt.
Allerdings sind Zimt und Honig so prominent, dass die Osmanthus-Note kaum wahrnehmbar ist.
Das Opening ist durch den Honig extrem süß.
Persönlich finde ich die Honignote wenig authentisch, die Zimtnote hingegen umso gelungener.
Im DD wird der Duft leicht weniger süß, bleibt aber immer noch recht süß.
Zimt und Honig bleiben die Hauptakteure.
Vanille und Davana sind am ehesten zu erahnen, spielen aber eine eher untergeordnete Rolle.
Im Vergleich zu seinem Vorbild, dem Oajan, ist der Nusuk recht linear und qualitativ logischerweise minderwertiger.
Angesichts des deutlichen Preisunterschieds ist die etwas geringere Qualität absolut nachvollziehbar.
Wer also Düfte wie Oajan oder Khaltat Night Eau de Parfum schätzt, wird auch an diesem Duft gefallen finden, da er diesen Parfums recht ähnlich ist.
Die Performance ist überdurchschnittlich stark und langanhaltend.
Im Vergleich zum Khaltat Night Eau de Parfum, den ich einmal damit gelayert habe, ist er zwar nicht ganz so intensiv, liefert aber dennoch eine beeindruckende Leistung.
Obwohl der Duft als maskulin deklariert ist, würde ich ihn auch für Frauen als tragbar einstufen, sofern man diese Art von Duft mag.
Abschließend lässt sich festhalten, dass der Fawah Midnight mehr Aufmerksamkeit verdient hätte.
Obwohl ich ihn nicht behalten werde, da ich mittlerweile den hochwertigeren Khaltat Night Eau de Parfum besitze, kann ich diesen Duft dennoch guten gewissens weiterempfehlen.
Die Suche hat ein Ende!
Fawah Midnight ist die Antwort.
Viele denken bei günstigen, süßen Zimt-Düften oft an Khamrah und co., doch der Fawah Midnight Edition fliegt meiner Meinung nach völlig unter dem Radar, und riecht sogar besser.
Laut Duftpyramide besteht die Kopfnote aus Honig, Osmanthus und Zimt.
Allerdings sind Zimt und Honig so prominent, dass die Osmanthus-Note kaum wahrnehmbar ist.
Das Opening ist durch den Honig extrem süß.
Persönlich finde ich die Honignote wenig authentisch, die Zimtnote hingegen umso gelungener.
Im DD wird der Duft leicht weniger süß, bleibt aber immer noch recht süß.
Zimt und Honig bleiben die Hauptakteure.
Vanille und Davana sind am ehesten zu erahnen, spielen aber eine eher untergeordnete Rolle.
Im Vergleich zu seinem Vorbild, dem Oajan, ist der Nusuk recht linear und qualitativ logischerweise minderwertiger.
Angesichts des deutlichen Preisunterschieds ist die etwas geringere Qualität absolut nachvollziehbar.
Wer also Düfte wie Oajan oder Khaltat Night Eau de Parfum schätzt, wird auch an diesem Duft gefallen finden, da er diesen Parfums recht ähnlich ist.
Die Performance ist überdurchschnittlich stark und langanhaltend.
Im Vergleich zum Khaltat Night Eau de Parfum, den ich einmal damit gelayert habe, ist er zwar nicht ganz so intensiv, liefert aber dennoch eine beeindruckende Leistung.
Obwohl der Duft als maskulin deklariert ist, würde ich ihn auch für Frauen als tragbar einstufen, sofern man diese Art von Duft mag.
Abschließend lässt sich festhalten, dass der Fawah Midnight mehr Aufmerksamkeit verdient hätte.
Obwohl ich ihn nicht behalten werde, da ich mittlerweile den hochwertigeren Khaltat Night Eau de Parfum besitze, kann ich diesen Duft dennoch guten gewissens weiterempfehlen.