No Limit$ Philipp Plein 2020
4
Hilfreiche Rezension
Aller Anfang ist schwer
Duft: Also den Anfang von diesem Duft muss man erstmal überstehen! Die Kopfnote ist echt widerlich und würde der Duft die ganze Zeit so riechen, dann würde ich die Kritiken hier auch verstehen. Ich denke, dass die meisten den Duft kurz am Teststreifen geschnuppert haben oder ihn sofort abgewaschen haben und dann eine schlechte Bewertung geschrieben haben.
Jedoch verfliegt die eklige Kopfnote schnell und nach ca. 20 Minuten riecht er komplett anders. Nach 20 Minuten haben wir einen sehr dunkelen Duft, der stark nach Leder riecht und dabei leicht oudrig riecht. Die DNA ist für einen Designer auch sehr nischig. Den Duft könnte man 1 zu 1 in einen Tom Ford Private Blend Flakon umfüllen und die Leute würden ihn trotzdem kaufen. Ich mag diesen Duft! Leider (oder vielleicht auch zum Glück) sind die meisten Leute von der Kopfnote abgeschreckt.
Haltbarkeit/Silage: Moderat. Anfangs riecht man ihn stark, jedoch nach ca. 4 Stunden wird er hautnah.
Flakon: Darüber kann man sich streiten. +1 Punkt gibt es für die Kreativität. Ich mag generell keine Flakons, wo man den Sprühkopf nicht abmachen kann.
Preis/Leistung: Sehr, sehr gut! Nischen-DNA zum Preis von einer Synthetik-Bombe von Paco Rabanne. Wie gesagt, der Duft könnte man auch 1 zu 1 in einen TF Private Blend Flakon umfüllen.
Jahreszeit: Herbst/Winter eindeutig. Auf keinen Fall im Sommer!
Anlass: Toller Ausgeh-Duft. Jeremy Fragrance soll ja die DNA laut einigen Parfumo-Nutzern in seinem um ein vielfach teureren Duft Black Tie for Men verwendet haben. Da seh ich ihn tatsächlich auch, nämlich in einem Black Tie Event.
Geschlecht/Alter: Eindeutig ein Herren-Duft - eher Ü30.
Fazit: Super Duft mit einer sehr schwierigen Kopfnote. Von vielen aufgrund der Kopfnote + der Marke gehasst, jedoch zu unrecht. Ich denke, dass die meisten ihm nochmal eine Chance geben sollten.
Jedoch verfliegt die eklige Kopfnote schnell und nach ca. 20 Minuten riecht er komplett anders. Nach 20 Minuten haben wir einen sehr dunkelen Duft, der stark nach Leder riecht und dabei leicht oudrig riecht. Die DNA ist für einen Designer auch sehr nischig. Den Duft könnte man 1 zu 1 in einen Tom Ford Private Blend Flakon umfüllen und die Leute würden ihn trotzdem kaufen. Ich mag diesen Duft! Leider (oder vielleicht auch zum Glück) sind die meisten Leute von der Kopfnote abgeschreckt.
Haltbarkeit/Silage: Moderat. Anfangs riecht man ihn stark, jedoch nach ca. 4 Stunden wird er hautnah.
Flakon: Darüber kann man sich streiten. +1 Punkt gibt es für die Kreativität. Ich mag generell keine Flakons, wo man den Sprühkopf nicht abmachen kann.
Preis/Leistung: Sehr, sehr gut! Nischen-DNA zum Preis von einer Synthetik-Bombe von Paco Rabanne. Wie gesagt, der Duft könnte man auch 1 zu 1 in einen TF Private Blend Flakon umfüllen.
Jahreszeit: Herbst/Winter eindeutig. Auf keinen Fall im Sommer!
Anlass: Toller Ausgeh-Duft. Jeremy Fragrance soll ja die DNA laut einigen Parfumo-Nutzern in seinem um ein vielfach teureren Duft Black Tie for Men verwendet haben. Da seh ich ihn tatsächlich auch, nämlich in einem Black Tie Event.
Geschlecht/Alter: Eindeutig ein Herren-Duft - eher Ü30.
Fazit: Super Duft mit einer sehr schwierigen Kopfnote. Von vielen aufgrund der Kopfnote + der Marke gehasst, jedoch zu unrecht. Ich denke, dass die meisten ihm nochmal eine Chance geben sollten.
1 Antwort
Peppernator
