Warum macht Parfum so "süchtig"?

Warum macht Parfum so "süchtig"? 8

Hallo liebe Parfumos!

Eigentlich bin ich jemand der recht minimalistisch lebt. Bei Kleidung achte ich darauf, dass ich genau das habe was ich brauche und trage. Schmuck im Sinne von Uhren o.Ä. trage ich so gut wie nie und habe dementsprechend auch nur eine (günstige). Bücher? Verkaufe ich meistens nach dem lesen oder wenn es mir nicht zusagt. Selten werden sie behalten.

Auch sonst gibt es nichts was ich sammle, außer eben Parfums. Ich habe mir schon zig mal vorgenommen jetzt endlich auf meine Top 5-10 zu reduzieren aber es geht nicht. Wobei ich aktiv nichts mehr teste gibt es doch so viele gute Parfums welche ich gerne haben würde. Da reicht mir dann auch keine Probe sondern es muss gleich der Flakon her, selbst wenn es ein starkes Parfum ist, das ich vielleicht zehn mal im Jahr trage. 

Jetzt ist meine optimale Sammlung mit 10-15 Parfums ja noch recht klein. Würde ich mehr testen wäre sie aber sicher noch deutlich größer. Verkaufte Parfums habe ich teilweise wieder neu gekauft, weil ich einfach nicht ohne konnte und wollte (und die Abfüllung einfach nicht das volle Erlebnis liefert).

Warum macht Parfum so süchtig? Geht es hier anderen auch so, dass ihr in allen anderen Bereichen des Lebens minimalistisch seid aber bei Parfum gar nicht genug bekommt? 

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Du erinnerst mich sehr an mich selbst Smile, doch wie du siehst, finden sich nur 20 Parfums in meiner Sammlung, hatte aber schon das Zehnfache (genau wie du aktuell). Am Geld hat's nie gelegen, aber wenn man in allem eher asketisch ausgerichtet ist, beruhigt sich das Ganze vielleicht nach 2-3 Jahren, so war es zumindest bei mir. 

Die Begeisterung ist immer noch da, aber ich möchte nicht zu viele Parfums, und nur welche, die mich auf Dauer begeistern. Bedeutet: wenn ich doch mal wieder Lust auf einen neuen Duft habe, fliegt dafür der auf Platz 20 meines Rankings raus 😆

... aber psssst, so richtig süchtig nach Parfums war ich eigentlich nie, und es gibt ja auch noch andere Hobbys Wink

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Ich habe gerade gesehen, dass wir fast auf den Tag gleich lange bei Parfumo sind. Dafür IST deine Sammlung minimalistisch Smile

Wo ich mich wiederkenne, ist das wieder neu kaufen von Flakons. Ich merke dass ich manche Düfte, die ich mal besessen habe sehr schwer loslassen kann. Meist verbinde ich mit diesen Düften für mich bedeutende Erlebnisse.

Was ich überhaupt nicht schaffe, ist das Aufbrauchen eines Dufts um so meine Sammlung zu verkleinern. Je häufiger ich einen Duft dann nutze um ihn leer zu bekommen, umso mehr hänge ich an ihm.

Aber ich finde es muss auch noch Mysterien im Leben geben Wink

Ich bin aber sehr gespannt auf weitere Antworten, ich finde die Frage sehr spannend.

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Ja, das ist so ein Problem, wenn man einmal Feuer gefangen hat. Am besten ist natürlich, wenn man ein verständiges, liebevolles,  aber diszipliniertes soziales Korrektiv für seine Spinnerei hat, z.B. Frau oder Freundin. Ansonsten halte ich es aus Gründen der Selbstbeschränkung so, dass jetzt nur noch was in meine kleine Sammlung reinkommt, wenn was anderes dafür rausgeht. Ich bin da zahlenmäßig mit meiner Sammlung ähnlich wie Du unterwegs. Das heißt ich habe schon jetzt soviel Parfüm, dass ich das kaum aufbrauchen kann, vor allem weil ich ein nur 1-2 x Sprüher bin. Ich denke auch ernsthaft darüber nach, meinen Parfumo Account zu kündigen. Der ist nämlich stark kauf-animierend um nicht zu sagen Kaufsucht fördernd. 🙄

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Mir geht es auch ähnlich wie dir. Ich habe vor einigen Jahren konsequent ausgemistet, besitze beispielweise nicht mal mehr eine Pfanne, weil ich sie einfach nicht verwende. Auch bei Kleidung und Schmuck achte ich sehr auf Qualität, besitze aber wenig.  Ähnlich wie bei dir konnte ich mich zu Beginn für so viele Düfte begeistern und das Vorhaben, erst einmal eine 10ml Abfüllung aufzubrauchen, bis ich den Flakon kaufe, funktioniert eigentlich nie 😄! Ich habe allerdings festgestellt, dass manche Düfte für mich nicht auf Dauer funktionieren - entweder, weil es kaum Anlässe für einige Duftkategorien in meinem Leben gibt oder weil sie nicht zu meinem Typ passen. Von diesen habe ich mich dann doch schweren Herzens getrennt und so halte ich meine Duftsammlung überschaubar. Einige Dinge vermeide ich auch, um nicht zu viele Düfte anzusammeln: Ich vermeide es beispielsweise, mit einem konkreten Urlaub oder Erlebnis einen spezifischen Duft zu verbinden... So viel wie ich reise, würde das bedeuten, dass ich haufenweise Parfums ansammeln würde, die ich mit einem Ereignis verbinde. Stattdessen nehme ich meist meinen Signature-Duft und ein, zwei andere Düfte als Alternative mit, die ich aber auch regelmäßig benutze... Allerdings muss ich zugeben, dass meine Anzahl an Flakons nicht ansatzweise meiner Sammlung auf Parfumo entspricht: Ich habe die Schwäche, Backups für meine liebsten Düfte anzusammeln, wodurch meine Parfum-Schublade bis auf den letzten Zentimeter ausgefüllt ist 🙈😅.

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Danke für die vielen interessanten Beiträge!

Ich erkenne mich auch in jedem Beitrag wieder. Nach anfänglichem Kaufrausch kam die Ausmistung. Geblieben (bzw. noch auf Wunschliste) sind dann von ca. 400 getesteten Parfums knapp 15 (+ noch einige günstige und sehr alte Parfums, welche ich nicht gelistet habe).

Dennoch frage ich mich oft ob es wirklich so viele benötigt. Brauche ich 8 "Winterdüfte"? Brauche ich einen Flakon vom Ombre Nomade, welchen ich zwar liebe aber wenn es hoch kommt 20 Sprüher im Jahr anwende? Unabhängig vom Preis habe ich dann ein "schlechtes Gewissen", wenn ein Parfum mehr Staub fängt als es mit der Außenwelt in Berührung kommt. Andererseits möchte ich meine Parfums gerne als Begleitung bis ans Lebensende haben. Mir graut vor dem Gedanken, dass ein eingestelltes Parfum leer werden könnte.

Nach euren Beiträgen bin ich aber guter Dinge, dass ich mich meiner Kernsammlung mit ausreichend Abwechslung und gleichzeitigem Vermeiden unnötiger Überschneidungen annähere. 🙂

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BluChallenge

Brauche ich 8 "Winterdüfte"? Brauche ich einen Flakon vom Ombre Nomade, welchen ich zwar liebe aber wenn es hoch kommt 20 Sprüher im Jahr anwende? Unabhängig vom Preis habe ich dann ein "schlechtes Gewissen", wenn ein Parfum mehr Staub fängt als es mit der Außenwelt in Berührung kommt. 

Andererseits möchte ich meine Parfums gerne als Begleitung bis ans Lebensende haben. Mir graut vor dem Gedanken, dass ein eingestelltes Parfum leer werden könnte.

Bzgl. deines ersten Absatzes ist es bei mir etwas anders: ich weiß auch, dass ich selbst für nur 20 Parfums ewig brauchen werde, sie zu leeren. Doch nur aus Abfüllungen zu leben ist mir ein Graus 😆. Auch wenn das für einen Wenigsprüher vielleicht sinnvoller wäre, möchte ich das Gefühl eines Flakons nicht missen. Gehört für mich einfach dazu...

Deinem zweiten Absatz stimme ich aber 100% zu:)

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Düfte sind etwas sehr sinnliches. Es ist ja nie einfach nur ein Duft.

Was löst ein Geruch in uns aus? Das ist wirklich spannend und ich liebe das einen neuen Duft auszuprobieren, es entstehen ganze Bilder, Gefühle oder auch Geschichten in meinem Kopf im Kontext mit Parfüm. Durchaus nicht nur positive- das ist mal klar.

Bei mir spielt die Neugierde eine große Rolle. Alle möglichen Situationen können olfaktorisch abgebildet werden.

Abgesehen davon liebe ich das mir morgens oder gar schon abends vorher zu überlegen was ich duftmäßig tragen werde, mit was ich es vielleicht layere, was ich dazu anziehe. Es ist selten dass ich mal gar keinen Duft auftrage.

Die Sehnsucht mehr als einen Duft zu besitzen kann ich völlig nachvollziehen. Früher hatte ich immer nur einen Duft gleichzeitig am Start und habe einfach die Notwendigkeit nicht gefühlt mehrere Düfte gleichzeitig im Schrank stehen zu haben, der Sinn hätte sich mir nicht erschlossen. Ein Duft, mein Signature, Ende Gelände.

Ich weiß ja auch nicht was seit früher passiert ist. 😂

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Siouxsie

Einige Dinge vermeide ich auch, um nicht zu viele Düfte anzusammeln: Ich vermeide es beispielsweise, mit einem konkreten Urlaub oder Erlebnis einen spezifischen Duft zu verbinden... So viel wie ich reise, würde das bedeuten, dass ich haufenweise Parfums ansammeln würde, die ich mit einem Ereignis verbinde. Stattdessen nehme ich meist meinen Signature-Duft und ein, zwei andere Düfte als Alternative mit, die ich aber auch regelmäßig benutze...
Allerdings muss ich zugeben, dass meine Anzahl an Flakons nicht ansatzweise meiner Sammlung auf Parfumo entspricht: Ich habe die Schwäche, Backups für meine liebsten Düfte anzusammeln, wodurch meine Parfum-Schublade bis auf den letzten Zentimeter ausgefüllt ist 🙈😅.

Genau diese Erinnerungen liebe ich - auf diese Weise wird mir u.U. auch ein LaRive-Duft wertvoll. 
Und nachdem ich im Lauf der Jahre lernte, dass 20ml eines Duftes recht viel sind und somit sehr lange halten, habe ich im Endeffekt keine Backups.

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Es ist einfach wirklich eine Sucht.

Der Dopamin Rausch wenn man eine neue Komposition erschnuppert, die einen 'wegflashed' ist einfach zu gut. Je mehr Düfte man kennt und je mehr man über einzelne Duft Häuser, Duft Komponenten, Duft Verläufe versteht desto spannender wird die ganze Marterie auch. Irgendwann wird man fast gierig danach immer neue Parfum Kreationen & Duftnoten zu entdecken - man möchte es nicht verpassen, den vielleicht ultimativ besten/ spannendsten/ kuriostesten Duft der Welt zu finden (und eben auch zu besitzen)

Parfum Rezensionen zu lesen ist ja für sich auch schon eine schöne Beschäftigung und man wird hierdurch & durch das Forum immer wieder aufs Neue inspiriert etwas zu testen.

Auch der Aspekt, dass man je nach Tages Stimmung, Outfit, Jahreszeit und Anlass sein Dasein unterstreichen kann - oder auch mit Unerwartetem überraschen kann - ist ja spannend. Dafür braucht man eben eine gewisse Auswahl Wink 

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Ich erkenne mich hier auch wieder.

.. am wenigsten noch beim Neukauf. Ich kaufe eigentlich nie etwas "zurück", wenn ich es verkauft habe. Etwas zu verkaufen ist bei mir ein bisschen wie eine Last, die verschwindet. Weniger zu besitzen ist mir sehr wichtig und ich miste sehr oft sehr stark aus, nicht nur bei Düften sondern generell. Ich bin kein Freund davon super viel sinnloses Zeug zu besitzen, und wenn ich etwas habe dann entweder weil ich es brauche, es mir wirklich Freude bringt, ich es für die Zukunft (bspw. ein Investment) brauche oder weil es gewisse Erinnerungen mit sich trägt, und genau hier kommen leider Düfte ins Spiel.

Wenn es rein nach dem Duft gehen würde, würden mir wahrscheinlich deutlich weniger Düfte reichen als ich besitze. Jedoch sind die aller meisten Düfte an eine bestimmte Erinnerung geknüpft. So möchte ich sie behalten, obwohl ich eigentlich kaum noch zum Tragen komme. Und es wird noch schlimmer: Ich will sie gar nicht tragen, denn dann sind sie ja leer. Wenn sie dann noch eingestellt oder reformuliert wurde, ist es noch schlimmer. Hier geht's dann mit Bunkerflakons etc. los, dafür bin ich glücklicher Weise nicht anfällig und besitze auch keinen Bunkerflakon.

Eine Zeit lang hatte ich auch das Problem, dass ich Geschenke nicht verkaufen wollte. Davon bin ich mittlerweile weg. Ich verkaufe sie gnadenlos, um mir dann etwas zu kaufen was mir hoffentlich mehr Freude bringt. So wie das Geschenk anfangs ja auch gedacht war.

Dann gibt's noch das Problem, dass ich es liebe zu erkunden. Seien es neue Städte, Länder, neue Gerichte, Getränke, einfach alles. Ich erkunde sehr gerne, probiere unfassbar gerne neue Dinge aus und teste mich durch. Dadurch finde ich, auf Düfte bezogen, leider auch immer wieder neue Kandidaten, die mir sehr gut gefallen. Zum Glück bin ich da relativ kritisch und es darf nur das aller beste einziehen, jedoch klappt das nicht immer oder man findet erst nach dem Kauf heraus, dass das eben doch nicht "das beste" ist. Wenn es dann noch ein richtig unbekannter Nischenduft ist, wird man den auch so schnell nicht wieder los, oder eben nur mit enormem Verlust. Dazu kommen Proben und Abfüllungen die sich immer weiter stapeln, die ggf. auch niemand haben möchte oder wo es einfach zu viel Aufwand ist sie allesamt wieder zu verkaufen. Wenn dann noch etwas gute Laune, ein hohes Budget und der Drang nach einem Kauf dazu kommt, fällt es leicht, etwas kurz und spontan mitzunehmen, erstrecht wenn man seine Kaufentscheidungen normalerweise gut überlegt. Etwas frischer Wind sozusagen. Und siehe da - neue Flakons, die man eigentlich nicht braucht. Und ist das Dopamin einmal abgeflacht, realisiert man, dass das jetzt doch irgendwie ein dämlicher Kauf war.

Es gibt dann auch noch die Sammler unter uns, die gerne ganze Kollektionen sammeln bspw. von der Stronger with You Reihe, Dior Privee, Tom Ford etc etc., oder diejenigen die sich auf die Schatzsuche nach bspw. Vintage oder Exklusivdüften begeben. Und selbst wenn die Düfte eigentlich gar nicht so sehr dem eigenen Geschmack entsprechen, so sind sie dennoch selten und wertvoll und dürfen deshalb nicht hergegeben werden. Zum Glück bin ich hiervon weitesgehend verschont geblieben, es gab aber schon die eine oder andere Situation in der ich einen Exklusivduft grösstenteils aufgrund der Exklusivität haben wollte. Vernunft siegte an dem Tag. 

Düfte sind echt fies, denn man verbindet sehr schnell sehr intensive Emotionen und Erinnerung mit ihnen. Diese dann zu verkaufen bedeutet irgendwo auch, sich von diesen Erinnerungen loszulösen. Und das sind nicht nur immer gute Emotionen und Erinnerungen - manchmal ist auch etwas Melancholie ganz schön. Es ist also wirklich gemein.

Mittlerweile habe ich schon ganz gut reduziert, und wenn man seine mit Erinnerungen verbundenen Düfte öfter im Alltag nutzt, gerät die Erinnerung irgendwann eher in den Hintergrund. Ein Verkauf oder ein Aufbrauchen fällt dann leichter, und die Emotionale Bindung verschwindet langsam. Smile

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Schön geschrieben, könnte von mir kommen Smile
Pawly



.. am wenigsten noch beim Neukauf. Ich kaufe eigentlich nie etwas "zurück", wenn ich es verkauft habe. Etwas zu verkaufen ist bei mir ein bisschen wie eine Last, die verschwindet. Weniger zu besitzen ist mir sehr wichtig und ich miste sehr oft sehr stark aus, nicht nur bei Düften sondern generell. Ich bin kein Freund davon super viel sinnloses Zeug zu besitzen, und wenn ich etwas habe dann entweder weil ich es brauche, es mir wirklich Freude bringt, ich es für die Zukunft (bspw. ein Investment) brauche oder weil es gewisse Erinnerungen mit sich trägt, und genau hier kommen leider Düfte ins Spiel.

Zu diesem Punkt kann ich nur sagen, dass es eher ein Anfänger-Fehler gepaart mit FOMO ist. Man denkt den Duft wird man mögen, hat ihn vielleicht schon getestet, kauft dann den Flakon direkt weil das Angebot ja "so gut" (oder es eine limitierte Auflage ist) ist und hat nach wenigen Wochen dann den Salat. Ich behalte meist eine winzige Abfüllungen von den Flakons, wenn er nicht gerade komplett gegen meine olfaktorischen Sinne geht. Leider habe ich auch erst nach langer Zeit gemerkt, dass ich 90% meiner Lieblingsparfums am Anfang gar nicht mochte und umgekehrt 90% der Parfums, welche mich anfangs umgehauen haben, jetzt nicht mehr mag. Hätte ich also von Anfang an nur Proben genutzt, hätte ich niemals so viel verkaufen müssen. Durch das Testen meiner kleinen Abfüllungen ist mir dann oft erst Monate nach dem Verkauf des Flakons aufgefallen wie gut das Parfum eigentlich ist und wie oberflächlich/langweilig/unangenehm im Drydown viele Parfums waren, die ich anfangs noch so toll fand.

Ich denke mal das versteht man darunter eine Parfumsammlung zu "kuratieren". Mittlerweile mache ich ständig Top 10-15 Listen und es kristallisiert sich immer mehr heraus welche Parfums ich überhaupt brauche. Neues wird nicht mehr getestet (habe eh schon genug) und mit der Zeit fallen eher Parfums heraus, als dass sie es hinein schaffen. Langsam aber sicher kann man seine Reise damit erstmal beenden, bis man in ein paar Jahren etwas neues benötigt oder den Drang empfindet die Neuerscheinungen zu testen; dann allerdings hoffentlich mit der hinzugewonnenen Erfahrung, dass nicht alles Gold ist was (auf den ersten Riecher) gut riecht 😄

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Kasim68

Ich habe gerade gesehen, dass wir fast auf den Tag gleich lange bei Parfumo sind. Dafür IST deine Sammlung minimalistisch Smile

Wo ich mich wiederkenne, ist das wieder neu kaufen von Flakons. Ich merke dass ich manche Düfte, die ich mal besessen habe sehr schwer loslassen kann. Meist verbinde ich mit diesen Düften für mich bedeutende Erlebnisse.

Was ich überhaupt nicht schaffe, ist das Aufbrauchen eines Dufts um so meine Sammlung zu verkleinern. Je häufiger ich einen Duft dann nutze um ihn leer zu bekommen, umso mehr hänge ich an ihm.

Aber ich finde es muss auch noch Mysterien im Leben geben Wink

Ich bin aber sehr gespannt auf weitere Antworten, ich finde die Frage sehr spannend.

verdammt nochmal genauso geht es mir auch😁😂

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