Felixwinds
Rezensionen
Felixwinds
Oh Layton, du hast mich verzaubert!
Es ist April, der Frühling neigt sich dem Ende zu und die Sommersonne beginnt seine hellen warmen Strahlen in die Welt hinaus zu tragen. An einem so besagten Tag findet ein Gartenfest in dem Innenhof eines Häuserblocks statt und alle Nachbarn bringen leckeres Essen zusammen, darunter befindet sich auch ein sommelicher Obstsalat mit Mandarinen und es gibt Zitronenlimonade zum trinken, die eher wie Bergamotten schmeckt.
In Mitten einer modernen Großstadt erblüht in einem Innenhof eines Wohnblocks ein munteres Zusammenkommen. Unter einem weißen Pavillon sitzen sie zusammen. Viele haben ihre nahen Verwandten mitgebracht und jeder ist durch die wohltuende warme Sommerluft angeheitert. Es ist einer dieser Tage an denen die Zeit verfliegt, dein Kopf komplett ausgeschaltet ist und man auf einer Welle von guten Gefühlen mit einer Leichtigkeit reitet, nach der man sich insgeheim im Alltag sehnt.
Es ist schon etwas später geworden, ca. 17 Uhr. Die pralle Hitze, die über den Tag hinweg den Sommer eingeleitet hat, beginnt langsam zu schwinden und sich in eine angenehme Wärme zu wandeln. Ich, in meinem gute Laune Party Modus, habe schon mit einigen Menschen am Tisch gesprochen. Doch allmählich beginnen sich die etwas starren Gefüge in der Gruppe zu lockern und man wagt sich aus seiner Komfort Zone heraus. Und auf einmal,
sitze ich neben ihr:
Vor mir sehe ich ein strahlendes junges Mädchen, das sich mir mit einer solchen Freude und Leichtigkeit vorstellt, wie ich noch kein anderes Mädchen erlebt habe.Auf einmal spüre ich, wie sich die gute Laune in einen euphorischen aufgeregten Zustand ausbreitet und ich merke, wie ich über beide Ohren grinse. Mir fallen sofort ihre wunderschönen hellen blonden wilden Haare auf. Auch bemerke ich jetzt, dass der wunderbare Apfelgeruch, den ich schon eine ganze Weile am Tisch gerochen habe von ihr kommt, welchen ich, seit dem ich sie erblickt und in ihre tiefen erfrischend klar blauen Augen schaute, stark wahrnehmen konnte. Dazu gesellte sich eine schöne warmherzige Vanille Note, die dem Apfelgeruch das verführerische etwas gab.
Ich konnte daraufhin nicht anders als ihr vollkommen zu verfallen und wie hypnotisiert mit ihr in ein Gespräch einzutauchen. Nach einer halben Stunde, die für mich vorkam wie 2 Minuten, spürte ich eine tiefe starke Verbindung zwischen uns. Wir unterhielten uns über allesmögliche und dabei verlief das Gespräch von einfachen oberflächlichen Themen, über die ich mich schon tausendfach mit anderen unterhalten habe, bis hin zu den tiefgründigsten Geschichten, die ich bisher erlebt habe. Doch das war alles wie von einem Zauber das ganze Gespräch über umhüllt. Es war, wie als wäre ich in einer anderen Welt aufgetaucht. Völlig abgeschnitten von allem, was mich umgibt und doch nahm ich alles um mich herum auf eine ganz neue Art und Weise wahr und vorallem viel intensiver. Ich fühlte mich endlich lebendig. Wie als würde ich aus einem Albtraum geweckt worden sein. Warme, weiche Hände berührten mich sanft an meinem Unterarm. Wie als wollte sie mir sagen: "Ich bin bei dir. Niemand kann uns jetzt mehr etwas anhaben."
Innerlich weinte ich vor Freude und Begeisterung über ihre liebevolle Art mir zu sagen, dass sie mich mag.
Ihre leichtes angenehmes Erscheinungsbild spiegelte sich auch in ihrer Kleidung wieder: Auf ihrem cremefarbenen weißen Kleid leuchteten mir zarte Veilchen und Rosengeranien entgegen. Sie war sehr verspielt in ihrer Art mit mir zu reden, manchmal forderte sie mich heraus, nur um zu sehen, wie ich ihrer Neckereien problemlos strotzen konnte. Ich fühlte mich männlich und spürt das kühle kräftige Holz des Bierbanktisches, auf dem ich bestimmt und gleichzeitig lässig meinen Arm abgelegt habe.
Die Sonne verschwindet langsam hinter den Häuserdächern und taucht den Innenhof in ein angenehmes orange gelb farbenes Licht, das durch ihre blonden Haare durchschimmert. Wir ziehen uns einen Pulli über und rücken etwas näher zusammen. Ich kann ihre Wärme spüren und bekomme eine Ladung Vanille in mein Gesicht, das von dem Haaröl kommt, das sie in ihre glänzenden Haare verteilt hat. In diesen Vanille Geruch eingehüllt, drifte ich endgültig in eine andere Welt ab. Es fühlt sich einfach gut mit ihr zusammen an und es war, wie als würde ich in vollkommener Zufriedenheit aufgehen, aus der ich eine solche gewaltige Kraft bekam, die alles Ego Gehabe und vermeintlich selbstsichere Auftreten anderer Leute in den Schatten stellte. Ich vernahm nun auch mein eigenes Parfum, das ich mir vor der Feier aufgesprüht hatte und welches als Hauptnoten Kardamom und Patchouli hatte und mich mit ihrem sanften Vanille Geruch über Wolken schweben ließ.
Dann ging die Feier auch schon dem Ende zu und man roch einen abendlichen Grillgeruch, der durch die warme Frühsommerluft zu gleiten schien. Sie war mit ihren Eltern da und nach mehrfachen Drängen, gab sie diesen schließlich nach, die nur noch nach Hause wollten. Wir machten ein nächstes Treffen aus und entschieden uns für ein Cafe im Hofgarten in der Nähe des Englischen Garten in München. Ich konnte es jetzt schon kaum erwarten, sie wieder zu sehen und musste, bei dem Gedanken sie wieder zu sehen, auch sogleich an ihr erfrischendes Apfelparfum denken.
Als sie dann schon fast am Gehen war, fiel mir ein, dass wir uns garnicht mit Namen vorgestellt hatten und fragte sie deshalb, wie sie denn eigentlich heißt. Darauf antwortete sie:
Layton
In Mitten einer modernen Großstadt erblüht in einem Innenhof eines Wohnblocks ein munteres Zusammenkommen. Unter einem weißen Pavillon sitzen sie zusammen. Viele haben ihre nahen Verwandten mitgebracht und jeder ist durch die wohltuende warme Sommerluft angeheitert. Es ist einer dieser Tage an denen die Zeit verfliegt, dein Kopf komplett ausgeschaltet ist und man auf einer Welle von guten Gefühlen mit einer Leichtigkeit reitet, nach der man sich insgeheim im Alltag sehnt.
Es ist schon etwas später geworden, ca. 17 Uhr. Die pralle Hitze, die über den Tag hinweg den Sommer eingeleitet hat, beginnt langsam zu schwinden und sich in eine angenehme Wärme zu wandeln. Ich, in meinem gute Laune Party Modus, habe schon mit einigen Menschen am Tisch gesprochen. Doch allmählich beginnen sich die etwas starren Gefüge in der Gruppe zu lockern und man wagt sich aus seiner Komfort Zone heraus. Und auf einmal,
sitze ich neben ihr:
Vor mir sehe ich ein strahlendes junges Mädchen, das sich mir mit einer solchen Freude und Leichtigkeit vorstellt, wie ich noch kein anderes Mädchen erlebt habe.Auf einmal spüre ich, wie sich die gute Laune in einen euphorischen aufgeregten Zustand ausbreitet und ich merke, wie ich über beide Ohren grinse. Mir fallen sofort ihre wunderschönen hellen blonden wilden Haare auf. Auch bemerke ich jetzt, dass der wunderbare Apfelgeruch, den ich schon eine ganze Weile am Tisch gerochen habe von ihr kommt, welchen ich, seit dem ich sie erblickt und in ihre tiefen erfrischend klar blauen Augen schaute, stark wahrnehmen konnte. Dazu gesellte sich eine schöne warmherzige Vanille Note, die dem Apfelgeruch das verführerische etwas gab.
Ich konnte daraufhin nicht anders als ihr vollkommen zu verfallen und wie hypnotisiert mit ihr in ein Gespräch einzutauchen. Nach einer halben Stunde, die für mich vorkam wie 2 Minuten, spürte ich eine tiefe starke Verbindung zwischen uns. Wir unterhielten uns über allesmögliche und dabei verlief das Gespräch von einfachen oberflächlichen Themen, über die ich mich schon tausendfach mit anderen unterhalten habe, bis hin zu den tiefgründigsten Geschichten, die ich bisher erlebt habe. Doch das war alles wie von einem Zauber das ganze Gespräch über umhüllt. Es war, wie als wäre ich in einer anderen Welt aufgetaucht. Völlig abgeschnitten von allem, was mich umgibt und doch nahm ich alles um mich herum auf eine ganz neue Art und Weise wahr und vorallem viel intensiver. Ich fühlte mich endlich lebendig. Wie als würde ich aus einem Albtraum geweckt worden sein. Warme, weiche Hände berührten mich sanft an meinem Unterarm. Wie als wollte sie mir sagen: "Ich bin bei dir. Niemand kann uns jetzt mehr etwas anhaben."
Innerlich weinte ich vor Freude und Begeisterung über ihre liebevolle Art mir zu sagen, dass sie mich mag.
Ihre leichtes angenehmes Erscheinungsbild spiegelte sich auch in ihrer Kleidung wieder: Auf ihrem cremefarbenen weißen Kleid leuchteten mir zarte Veilchen und Rosengeranien entgegen. Sie war sehr verspielt in ihrer Art mit mir zu reden, manchmal forderte sie mich heraus, nur um zu sehen, wie ich ihrer Neckereien problemlos strotzen konnte. Ich fühlte mich männlich und spürt das kühle kräftige Holz des Bierbanktisches, auf dem ich bestimmt und gleichzeitig lässig meinen Arm abgelegt habe.
Die Sonne verschwindet langsam hinter den Häuserdächern und taucht den Innenhof in ein angenehmes orange gelb farbenes Licht, das durch ihre blonden Haare durchschimmert. Wir ziehen uns einen Pulli über und rücken etwas näher zusammen. Ich kann ihre Wärme spüren und bekomme eine Ladung Vanille in mein Gesicht, das von dem Haaröl kommt, das sie in ihre glänzenden Haare verteilt hat. In diesen Vanille Geruch eingehüllt, drifte ich endgültig in eine andere Welt ab. Es fühlt sich einfach gut mit ihr zusammen an und es war, wie als würde ich in vollkommener Zufriedenheit aufgehen, aus der ich eine solche gewaltige Kraft bekam, die alles Ego Gehabe und vermeintlich selbstsichere Auftreten anderer Leute in den Schatten stellte. Ich vernahm nun auch mein eigenes Parfum, das ich mir vor der Feier aufgesprüht hatte und welches als Hauptnoten Kardamom und Patchouli hatte und mich mit ihrem sanften Vanille Geruch über Wolken schweben ließ.
Dann ging die Feier auch schon dem Ende zu und man roch einen abendlichen Grillgeruch, der durch die warme Frühsommerluft zu gleiten schien. Sie war mit ihren Eltern da und nach mehrfachen Drängen, gab sie diesen schließlich nach, die nur noch nach Hause wollten. Wir machten ein nächstes Treffen aus und entschieden uns für ein Cafe im Hofgarten in der Nähe des Englischen Garten in München. Ich konnte es jetzt schon kaum erwarten, sie wieder zu sehen und musste, bei dem Gedanken sie wieder zu sehen, auch sogleich an ihr erfrischendes Apfelparfum denken.
Als sie dann schon fast am Gehen war, fiel mir ein, dass wir uns garnicht mit Namen vorgestellt hatten und fragte sie deshalb, wie sie denn eigentlich heißt. Darauf antwortete sie:
Layton
2 Antworten
