Aketathon Acqua di Sardegna 2023
11
Sehr hilfreiche Rezension
Duftmarathon mit Aketathon
Aketathon bezieht sich auf die alte ägyptische Hauptstadt Achet-Aton, welche vor ca. 3.400 Jahren vom damaligen Pharao Echnaton gegründet wurde. Bevor ich hier mit recherchiertem Geschichtswissen langweile: jener wollte mit der einzigen Gottheit "Aton", dem Sonnengott, eine neue Religion etablieren.
Symbolisch steht der Name für die Vereinigung von Mittel- und Unterägypten sowie die Verbindung der beiden Welten bzw. Völker, die sich hier in der Stadt, zwischen den beiden sonnendurchfluteten Hügeln treffen.
In dem EdP Aketathon treffen sich vor allem verschiedene Ingredienzien, wobei sich inbesondere pudrige, ambrierte und moschusartige Töne auf angenehme Weise breitmachen. Vanille- und Karamell-Nuancen sind ebenfalls schnell startklar und sorgen für einen kleinen gourmandigen Einschlag. Karamell lässt sich dabei am einfachsten lokalisieren, Vanille kommt anfangs schüchtern und erst später zur vollen Entfaltung, ebenso wie die superzarten schokoharzigen Anklänge von Benzoe.
Patchouli geht leider vollkommen an mir vorbei, Und über Mahonial konnte ich auch nicht viel erfahren, weiß aber, dass Mahonie in Richtung Honig geht. Auch dies wäre hier dann äußerst sparsam dosiert.
Alles im allen wirkt Aketathon eher linear, aber absolut sympathisch und sinnlich angelegt mit nicht zu süßen. recht warmen und vor allem wie oben beschriebenen pudrigen bis moschusartigen Akzenten. Wer es etwas komplex, jedoch nicht allzu kompliziert, also schön rund sowie geschmeidig mag, ist hier mit diesem Unisex-Duft in der richtigen Spur.
Beeindruckend, dass ihm anscheinend nicht so schnell die Puste ausgeht und wirklich langanhaltend Freude bereiten kann. Kein Wunder, denn bei diesen Ingredienzien ist zumindest eine enorme Haltbarkeit mehr oder weniger Programm. Und falls es jemand wissen will: eine dezente synthetische Subnote findet man in den ersten paar Sekunden, die jedoch rasch verfliegt.
Nach Qadesh ist Aketathon bereits die zweite von mir getestete Kreation der gehobenen Shardana Luxury Collection, welche mir durchweg außerordentlich gut gefällt. Die anderen werde ich mir also in Kürze ebenfalls zu Gemüte führen.
Symbolisch steht der Name für die Vereinigung von Mittel- und Unterägypten sowie die Verbindung der beiden Welten bzw. Völker, die sich hier in der Stadt, zwischen den beiden sonnendurchfluteten Hügeln treffen.
In dem EdP Aketathon treffen sich vor allem verschiedene Ingredienzien, wobei sich inbesondere pudrige, ambrierte und moschusartige Töne auf angenehme Weise breitmachen. Vanille- und Karamell-Nuancen sind ebenfalls schnell startklar und sorgen für einen kleinen gourmandigen Einschlag. Karamell lässt sich dabei am einfachsten lokalisieren, Vanille kommt anfangs schüchtern und erst später zur vollen Entfaltung, ebenso wie die superzarten schokoharzigen Anklänge von Benzoe.
Patchouli geht leider vollkommen an mir vorbei, Und über Mahonial konnte ich auch nicht viel erfahren, weiß aber, dass Mahonie in Richtung Honig geht. Auch dies wäre hier dann äußerst sparsam dosiert.
Alles im allen wirkt Aketathon eher linear, aber absolut sympathisch und sinnlich angelegt mit nicht zu süßen. recht warmen und vor allem wie oben beschriebenen pudrigen bis moschusartigen Akzenten. Wer es etwas komplex, jedoch nicht allzu kompliziert, also schön rund sowie geschmeidig mag, ist hier mit diesem Unisex-Duft in der richtigen Spur.
Beeindruckend, dass ihm anscheinend nicht so schnell die Puste ausgeht und wirklich langanhaltend Freude bereiten kann. Kein Wunder, denn bei diesen Ingredienzien ist zumindest eine enorme Haltbarkeit mehr oder weniger Programm. Und falls es jemand wissen will: eine dezente synthetische Subnote findet man in den ersten paar Sekunden, die jedoch rasch verfliegt.
Nach Qadesh ist Aketathon bereits die zweite von mir getestete Kreation der gehobenen Shardana Luxury Collection, welche mir durchweg außerordentlich gut gefällt. Die anderen werde ich mir also in Kürze ebenfalls zu Gemüte führen.
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Taurus
