Kopfnote 
Herznote 
Basisnote 
22.05.2011 - 13:01 Uhr
Aquila2110
159 Rezensionen
Aquila2110
2
Mondwasser
Ayura, eine japanische Kosmetikmarke, die sich der ganzheitlichen Schönheitspflege widmet, und dabei traditionelle und moderne Ideen miteinander verbindet.
Sie entwerfen auch sogenannte Wellness- Düfte.
Dieser hier soll helfen sich, auf Grund seiner natürlichen Inhaltsstoffe, tagsüber zu erfrischen. Inspiriert wurde dieser Duft von einem "Bad im Mondlicht".
Er riecht in der Tat sehr frisch und kühl beim Auftragen. Zypressen, Pfefferminze und eine leicht aquatische Note kann ich erkennen. Dann wird das Ganze blumiger, ich nehme Tuberose war und noch eine andere blumige Note, die ich nicht ganz einordnen kann, vielleicht die "Königin-der-Nacht". Da ich nicht weiß wie die genau riecht kann ich das nicht wirklich sicher bestimmen. Zum Abschluß bekommt der Duft noch eine holzig-frische Unternote. Ich meine Zedernholz und Vertiver deutlich zu erkennen, von der Sandelholznote fehlt jede Spur.
Richtig erfrischend finde ich nur die Kopfnote, die leider schnell verfliegt, diese wirkt aber kühl und klar, schon ein wenig wie man sich einen See bei Mondlicht vorstellt.
Aber in die Basisnote mischt sich schon nach kurzer Zeit eine sehr seifige Komponente, was alle anderen Duftnoten verdrängt und gar nicht schön auf meiner Haut ist, ein wenig zu stechen in meiner Nase. Eben wie fisch mit Seife gewaschen aber diese Note kann ich auch billiger haben.
Sie entwerfen auch sogenannte Wellness- Düfte.
Dieser hier soll helfen sich, auf Grund seiner natürlichen Inhaltsstoffe, tagsüber zu erfrischen. Inspiriert wurde dieser Duft von einem "Bad im Mondlicht".
Er riecht in der Tat sehr frisch und kühl beim Auftragen. Zypressen, Pfefferminze und eine leicht aquatische Note kann ich erkennen. Dann wird das Ganze blumiger, ich nehme Tuberose war und noch eine andere blumige Note, die ich nicht ganz einordnen kann, vielleicht die "Königin-der-Nacht". Da ich nicht weiß wie die genau riecht kann ich das nicht wirklich sicher bestimmen. Zum Abschluß bekommt der Duft noch eine holzig-frische Unternote. Ich meine Zedernholz und Vertiver deutlich zu erkennen, von der Sandelholznote fehlt jede Spur.
Richtig erfrischend finde ich nur die Kopfnote, die leider schnell verfliegt, diese wirkt aber kühl und klar, schon ein wenig wie man sich einen See bei Mondlicht vorstellt.
Aber in die Basisnote mischt sich schon nach kurzer Zeit eine sehr seifige Komponente, was alle anderen Duftnoten verdrängt und gar nicht schön auf meiner Haut ist, ein wenig zu stechen in meiner Nase. Eben wie fisch mit Seife gewaschen aber diese Note kann ich auch billiger haben.
