Schwebende Lakritzbonbons, mit Kaffee besprenkelt, aufs Ledersofa hinabgefallen
Selten in Düften gerochen, sofort erkannt: Das Süßholz, prägende Note von Lakritznaschereien, bestimmt hier das Geschehen.
Der Duft ist insgesamt äußerst "luftig" arrangiert, um es nett zu formulieren.
Der Start: ein Mix aus leicht dosiertem Süßholzsaft, abgerundet mit Kaffeenuancen und homöopathischem Rauch.
Das ist durchaus nett zu riechen, zugleich verfängt das Ganze bei mir nicht wirklich, dafür ist es zu seicht, zu leichtfüßig komponiert.
Eine ernstzunehmende Duftevolution ist aufgrund dieser Tatsache auch nicht feststellbar, nach weniger als einer halben Stunde kommt olfaktorisch nix mehr. Rauchiges Leder an der Grenze zur Nicht-Mehr-Wahrnehmbarkeit bleibt.
Das ist verdammt wenig für einen "Duft".
Der Duft ist insgesamt äußerst "luftig" arrangiert, um es nett zu formulieren.
Der Start: ein Mix aus leicht dosiertem Süßholzsaft, abgerundet mit Kaffeenuancen und homöopathischem Rauch.
Das ist durchaus nett zu riechen, zugleich verfängt das Ganze bei mir nicht wirklich, dafür ist es zu seicht, zu leichtfüßig komponiert.
Eine ernstzunehmende Duftevolution ist aufgrund dieser Tatsache auch nicht feststellbar, nach weniger als einer halben Stunde kommt olfaktorisch nix mehr. Rauchiges Leder an der Grenze zur Nicht-Mehr-Wahrnehmbarkeit bleibt.
Das ist verdammt wenig für einen "Duft".
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