27
Hilfreiche Rezension
Antaeus
Wenn der duft zur Waffe wird...
und zwar in einer Kneipe namens "Manolos", in der sich ausschließlich Damen über 35 südamerikanischer Herkunft befinden. Damen die sich Vergnügen möchten. Damen die wissen wo es lang geht. Damen die Feuer und Leidenschaft in sich tragen...Damen, die jagen.
Und dann natürlich die Herren. Oder zutreffender: Jungs. Jungs die mit einer Herausforderung eine Dame wie diese zu beeindrucken nicht umgehen können. Jungs die eine Dame wie diese nicht zu schätzen wissen. Jungs die eine Dame wie diese nicht unter Kontrolle halten können...geschweige denn von einem Biest wie Antaeus.
Einem Biest der dich zum Gentleman des abends und zum Giganten der Nacht macht. Ein Duft, der aus dem Gejagten einen gleichwertigen Gegner macht. Ein duft, der in der Lage ist deine Animalik auf ein anderes Niveau zu heben. Er macht dich interessant, attraktiv und gefährlich. Einer, der es verdient von den besten getragen zu werden. Ein selbstbewusster klassiker, der seine Noten in Perfektion entfaltet und die Ausstrahlung deiner Männlichkeit unterstreicht.
Antaeus, der Duft, der jener Dame an dem Abend zum Verhängnis wurde. Denn ein 23 Jähriger, der mit Anstand und Respekt seiner Verehrten des Abends begegnet, ummantelt vom Charme des Antaeus, ist alles andere als harmlos. Den Verlauf des Abends hätte sich der beste Autor nicht ausdenken können. Eine spontane Begegnung, wie das in Manolos nun mal üblich war. Ein intensiver Blickkontakt und ein Lächeln hat gereicht um die Sache ins Rollen zu bringen. Kurzes Gespräch mit mir selbst, um meinem Selbstvertrauen den letzten Kick zu geben und die Jagt war eröffnet. Einige Coctails später war diese Wunderschöne Frau, gekleidet in Rot, pechschwarzen Haaren und dunkelbraunen Augen in den Armen eines jüngeren Kavaliers. Es wurde geflirtet, getanzt und gelacht. Ihre Suche nach meiner Nähe war nicht zu übersehen. Reichlich Tequila und eine Wolke aus Zigarettenrauch. Eine Band die den Stil der Lateinamerikanischen Musik bis ins kleinste Detail beherrscht. Nichts und niemand war wichtig. Ein Abend der niemals enden Wollte und eine Dame die dich für kommende Nacht für sich beansprucht hat..
Die Kneipe ist schon seit langer Zeit geschlossen. Ich um einiges älter. Was mir geblieben ist, ist eine wunderbare Erinnerung und ein Flakon in meiner Sammlung der nicht mehr wegzudenken ist.
Es war mir wichtig den Duft als eine Art Erlebnis und Emotion zu beschreiben. Über sein können zu berichtet. Ein Duft, der mir gezeigt hat, dass ein Parfum mehr als nur ein Duftwässerchen ist und, dass ein Parfum deine innere Kräfte ans Tageslicht holen kann. Ich war sehr froh über diese Erfahrung, das hat mich sehr weit nach vorn gebracht was die Duftwelt anbelangt. Ich habe begonnen die Düfte zu "verstehen".
und zwar in einer Kneipe namens "Manolos", in der sich ausschließlich Damen über 35 südamerikanischer Herkunft befinden. Damen die sich Vergnügen möchten. Damen die wissen wo es lang geht. Damen die Feuer und Leidenschaft in sich tragen...Damen, die jagen.
Und dann natürlich die Herren. Oder zutreffender: Jungs. Jungs die mit einer Herausforderung eine Dame wie diese zu beeindrucken nicht umgehen können. Jungs die eine Dame wie diese nicht zu schätzen wissen. Jungs die eine Dame wie diese nicht unter Kontrolle halten können...geschweige denn von einem Biest wie Antaeus.
Einem Biest der dich zum Gentleman des abends und zum Giganten der Nacht macht. Ein Duft, der aus dem Gejagten einen gleichwertigen Gegner macht. Ein duft, der in der Lage ist deine Animalik auf ein anderes Niveau zu heben. Er macht dich interessant, attraktiv und gefährlich. Einer, der es verdient von den besten getragen zu werden. Ein selbstbewusster klassiker, der seine Noten in Perfektion entfaltet und die Ausstrahlung deiner Männlichkeit unterstreicht.
Antaeus, der Duft, der jener Dame an dem Abend zum Verhängnis wurde. Denn ein 23 Jähriger, der mit Anstand und Respekt seiner Verehrten des Abends begegnet, ummantelt vom Charme des Antaeus, ist alles andere als harmlos. Den Verlauf des Abends hätte sich der beste Autor nicht ausdenken können. Eine spontane Begegnung, wie das in Manolos nun mal üblich war. Ein intensiver Blickkontakt und ein Lächeln hat gereicht um die Sache ins Rollen zu bringen. Kurzes Gespräch mit mir selbst, um meinem Selbstvertrauen den letzten Kick zu geben und die Jagt war eröffnet. Einige Coctails später war diese Wunderschöne Frau, gekleidet in Rot, pechschwarzen Haaren und dunkelbraunen Augen in den Armen eines jüngeren Kavaliers. Es wurde geflirtet, getanzt und gelacht. Ihre Suche nach meiner Nähe war nicht zu übersehen. Reichlich Tequila und eine Wolke aus Zigarettenrauch. Eine Band die den Stil der Lateinamerikanischen Musik bis ins kleinste Detail beherrscht. Nichts und niemand war wichtig. Ein Abend der niemals enden Wollte und eine Dame die dich für kommende Nacht für sich beansprucht hat..
Die Kneipe ist schon seit langer Zeit geschlossen. Ich um einiges älter. Was mir geblieben ist, ist eine wunderbare Erinnerung und ein Flakon in meiner Sammlung der nicht mehr wegzudenken ist.
Es war mir wichtig den Duft als eine Art Erlebnis und Emotion zu beschreiben. Über sein können zu berichtet. Ein Duft, der mir gezeigt hat, dass ein Parfum mehr als nur ein Duftwässerchen ist und, dass ein Parfum deine innere Kräfte ans Tageslicht holen kann. Ich war sehr froh über diese Erfahrung, das hat mich sehr weit nach vorn gebracht was die Duftwelt anbelangt. Ich habe begonnen die Düfte zu "verstehen".
1 Antwort
Ibo
