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Ein anderes Wort für Parfüm? Zweiundzwanzig
Seit kurzem besitze ich, Dank einer lieben Parfuma, einen kleinen Flakon der No22. Allein optisch könnte ich mich in den Flakon verlieben, weil er neben einem 200 ml Flakon geradezu niedlich aussieht und er so schön in der Hand liegt, dass man ihn immerzu nur anfassen möchte (was natürlich bedingt der gleichen Herstellungsform auf alle 75 ml Les Exclusifes zutrifft). Dazu ist die Flüssigkeit von so schöner Farbe…. Also optisch schon mal ein Juwel.
Allgemein habe ich festgestellt, dass einige der Les Exclusifes manchmal etwas länger brauchen, um sich zu entfalten. Bei No22 sprühte ich anfangs nur am Handgelenk und dachte: Hm, mal sehen, was da noch kommt. Am nächsten Morgen sprühte ich das Parfum großzügig übers Dekolleté und fand am Anfang ein bisschen Ähnlichkeit zur No5. Der Duft war für meine Empfindung aber nicht so seifig wie die No5, dafür aber ein klein wenig kühler. Nach einer Weile entfaltete sich dann ein wundervolles Blumenbouquet, welches von feinster Pudrigkeit begleitet wurde und während des Tages hin und wieder in die Nase aufstieg. Was für ein Gefühl!
Obgleich die 22 als liebkosender und weiblicher von Chanel beworben wird als die 5, was meines Erachtens auch stimmt, ist sie dennoch kein reiner Blumenduft. Sie ist das, was man sich vorstellt, wenn man das Wort „Parfüm“ sagt. So wie es früher im klassischen Sinne wohl auch gemeint war. Weder Blumen noch Früchte noch Hölzer noch sonstige Ingredienzien stechen hier hervor. Alles ist ganz fein und stimmig miteinander verwoben. Allein die anfänglichen Aldehyde könnte man als etwas dominanter empfinden, so man will. Aber als störend empfinde ich sie nicht. Sie heben die Gesamtkomposition in einen luftigen Rahmen.
Ich muss aufpassen, dass ich hier nicht zu überschwänglich ins Schwärmen gerate, denn wie immer sind die Geschmäcker ja glücklicherweise verschieden. Aber was meine Wahrnehmung betrifft, kann ich nur sagen: Die No22 ist für mich ein Meisterwerk der Duftkreationen und das beherrscht Chanel!!!
Allgemein habe ich festgestellt, dass einige der Les Exclusifes manchmal etwas länger brauchen, um sich zu entfalten. Bei No22 sprühte ich anfangs nur am Handgelenk und dachte: Hm, mal sehen, was da noch kommt. Am nächsten Morgen sprühte ich das Parfum großzügig übers Dekolleté und fand am Anfang ein bisschen Ähnlichkeit zur No5. Der Duft war für meine Empfindung aber nicht so seifig wie die No5, dafür aber ein klein wenig kühler. Nach einer Weile entfaltete sich dann ein wundervolles Blumenbouquet, welches von feinster Pudrigkeit begleitet wurde und während des Tages hin und wieder in die Nase aufstieg. Was für ein Gefühl!
Obgleich die 22 als liebkosender und weiblicher von Chanel beworben wird als die 5, was meines Erachtens auch stimmt, ist sie dennoch kein reiner Blumenduft. Sie ist das, was man sich vorstellt, wenn man das Wort „Parfüm“ sagt. So wie es früher im klassischen Sinne wohl auch gemeint war. Weder Blumen noch Früchte noch Hölzer noch sonstige Ingredienzien stechen hier hervor. Alles ist ganz fein und stimmig miteinander verwoben. Allein die anfänglichen Aldehyde könnte man als etwas dominanter empfinden, so man will. Aber als störend empfinde ich sie nicht. Sie heben die Gesamtkomposition in einen luftigen Rahmen.
Ich muss aufpassen, dass ich hier nicht zu überschwänglich ins Schwärmen gerate, denn wie immer sind die Geschmäcker ja glücklicherweise verschieden. Aber was meine Wahrnehmung betrifft, kann ich nur sagen: Die No22 ist für mich ein Meisterwerk der Duftkreationen und das beherrscht Chanel!!!
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Lischka
