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Top Rezension
Gris Dior, die Patentantenumarmung
Dieser Duft erinnert mich unheimlich an meine Patentante, Gitta. Die beste Freundin meiner Mutter und für mich erweiterte Familie.
Sie ist stets mit Rat und Tat zur Seite, hat mich während meines Studiums finanziell unterstützt und unfassbar tolle Urlaube mit mir unternommen. Durch sie habe ich meine Frankreichliebe entdeckt, das Interesse an alten Filmen (insbesondere mit Audrey Hepburn) und so manchen Theater- und Musicalbesuch ermöglicht bekommen. Unsere Interessen gleichen sich sehr, sodass ich trotz des Altersunterschieds immer gern Zeit mit ihr verbracht habe und es sich nie nach Pflicht, sondern immer der reinsten Freude anfühlte.
Ich war zwar immer froh, dass sie nicht meine leibliche Mutter ist (zu gluckig), aber unheimlich dankbar, dass sie mir so eine tolle "Bonusmama" ist, insbesondere nach dem Tod meiner Mutter.
Sie hat nie geheiratet und keine eigene Kinder, dafür aber neun Patenkinder für die sie sich immer sehr engagiert hat (es teilweise noch tut).
Gitta ist für mich der Inbegriff einer starken, unabhängingen Frau und genau das verkörpert auch dieser Duft für mich. Auf mich wirkt er wahnsinnig erwachsen und eher nach Businesslady wie meine Patentante eine ist anstatt nach KopfindenWolken, wie ich es häufig bin.
Die einzigen Duftnoten kann ich gar nicht so genau benennen, weil sie unheimlich fein miteinander verworben sind, aber nach einem recht frischen, zitrischen Anfang (welcher mich nicht sonderlich überzeugte, zu gewöhnlich und schon diverse Male gerochen), wird der Duft im weiteren Verlauf wunderbar cremig-würzig, dabei aber nie süß oder gewöhnlich.
Er drückt für mich eine ganz besondere Geborgenheit aus und umwabert mich dezent, aber deutlich wahrnehmbar auch noch nach Stunden (insofern bemerkenswert, weil ich sonst eher mit einer Duftfresserhaut "gesegnet" bin).
Die Assoziation zu Gitta ist jedoch auch der Grund, weswegen ich mir vermutlich keinen eigenen Flakon anschaffen werde, sondern ihn ihr schenken werde, um mich für ihre 30 Jahre Patentanten-Einsatz für mich zu bedanken.
Sie ist stets mit Rat und Tat zur Seite, hat mich während meines Studiums finanziell unterstützt und unfassbar tolle Urlaube mit mir unternommen. Durch sie habe ich meine Frankreichliebe entdeckt, das Interesse an alten Filmen (insbesondere mit Audrey Hepburn) und so manchen Theater- und Musicalbesuch ermöglicht bekommen. Unsere Interessen gleichen sich sehr, sodass ich trotz des Altersunterschieds immer gern Zeit mit ihr verbracht habe und es sich nie nach Pflicht, sondern immer der reinsten Freude anfühlte.
Ich war zwar immer froh, dass sie nicht meine leibliche Mutter ist (zu gluckig), aber unheimlich dankbar, dass sie mir so eine tolle "Bonusmama" ist, insbesondere nach dem Tod meiner Mutter.
Sie hat nie geheiratet und keine eigene Kinder, dafür aber neun Patenkinder für die sie sich immer sehr engagiert hat (es teilweise noch tut).
Gitta ist für mich der Inbegriff einer starken, unabhängingen Frau und genau das verkörpert auch dieser Duft für mich. Auf mich wirkt er wahnsinnig erwachsen und eher nach Businesslady wie meine Patentante eine ist anstatt nach KopfindenWolken, wie ich es häufig bin.
Die einzigen Duftnoten kann ich gar nicht so genau benennen, weil sie unheimlich fein miteinander verworben sind, aber nach einem recht frischen, zitrischen Anfang (welcher mich nicht sonderlich überzeugte, zu gewöhnlich und schon diverse Male gerochen), wird der Duft im weiteren Verlauf wunderbar cremig-würzig, dabei aber nie süß oder gewöhnlich.
Er drückt für mich eine ganz besondere Geborgenheit aus und umwabert mich dezent, aber deutlich wahrnehmbar auch noch nach Stunden (insofern bemerkenswert, weil ich sonst eher mit einer Duftfresserhaut "gesegnet" bin).
Die Assoziation zu Gitta ist jedoch auch der Grund, weswegen ich mir vermutlich keinen eigenen Flakon anschaffen werde, sondern ihn ihr schenken werde, um mich für ihre 30 Jahre Patentanten-Einsatz für mich zu bedanken.
2 Antworten
Schöne Verortung dieses dezenten Diors :-)).