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Hilfreiche Rezension
Schatz, was gibt´s zu Essen?
Bevor ich zu meiner, zugegeben ungewöhnlichen Überschrift komme, muss ich erst einmal los werden, dass ich kein großer Fan des Sauvage EDT bin und dem entsprechend nicht unvoreingenommen das Elixir getestet habe.
Somit komme ich zu meiner Überschrift "Schatz, was gibt´s zu Essen?"
Gleich nach dem Aufsprühen am Arm gerochen und "what a f...!?" gedacht? Ich hatte sofort die Assoziation zu Speisewürze (Maggi). Wer will denn so riechen?
Der schnelle Blick in die Duftpyramide ließ mich ratlos zurück. Grapefruit, Zimt, Muskat und Kardamom in der Kopfnote. Ist der Duft etwa gekippt?
Allerdings ist das nur auf meiner Haut gewesen, auf Papier war es nämlich nicht der Fall.
Auch auf meiner Haut hielt dies nur wenige Minuten an und das Elixir entwickelte sich zu einem wunderschön angenehmen, würzig-maskulinen Barbershop Duft, der für mich deutlich schöner als das EDT ist. Zu den einzelnen Duftnoten werde ich nichts schreiben. Das kann jeder aus der Pyramide entnehmen.
Meiner Meinung nach hat das Elixir nur vage Ähnlichkeit mir dem EDT und ich mag es im Drydown wirklich gerne. Am besten würde es, in meiner persönlichen Wahrnehmung, zu Herren jenseits der 30 Jahre an kühlen Tagen passen, aber das sollte jeder für sich selbst entscheiden. Auch ist das Elixir versatile einsetzbar und passt für Job, Date oder Freizeit gleichermaßen. Nur an einer Frau kann ich es mir absolut nicht vorstellen.
Die Haltbarkeit und Silage ist bei mir oberes Mittelfeld und das Preis/Leistungsverhältnis ist OK, da sich das Elixir vom Mainstream deutlich abhebt.
Abschließend noch ein paar Worte zu dem mittlerweile ziemlich gehypten, vermeintlichen Duftzwilling ASAD von Lattafa: Der ASAD kommt dem Sauvage Elixir schon recht nahe und hat eine sehr ähnliche DNA. Von einem Duftzwilling würde ich allerdings nicht sprechen da die beiden doch einige Unterschiede aufweisen. Ich würde ASAD dem Elixir vorziehen, aber dazu irgendwann mehr bei einer Rezension zur ASAD.
Vielen Dank für´s lesen und liebe Grüße an alle Duftliebhaber.
Somit komme ich zu meiner Überschrift "Schatz, was gibt´s zu Essen?"
Gleich nach dem Aufsprühen am Arm gerochen und "what a f...!?" gedacht? Ich hatte sofort die Assoziation zu Speisewürze (Maggi). Wer will denn so riechen?
Der schnelle Blick in die Duftpyramide ließ mich ratlos zurück. Grapefruit, Zimt, Muskat und Kardamom in der Kopfnote. Ist der Duft etwa gekippt?
Allerdings ist das nur auf meiner Haut gewesen, auf Papier war es nämlich nicht der Fall.
Auch auf meiner Haut hielt dies nur wenige Minuten an und das Elixir entwickelte sich zu einem wunderschön angenehmen, würzig-maskulinen Barbershop Duft, der für mich deutlich schöner als das EDT ist. Zu den einzelnen Duftnoten werde ich nichts schreiben. Das kann jeder aus der Pyramide entnehmen.
Meiner Meinung nach hat das Elixir nur vage Ähnlichkeit mir dem EDT und ich mag es im Drydown wirklich gerne. Am besten würde es, in meiner persönlichen Wahrnehmung, zu Herren jenseits der 30 Jahre an kühlen Tagen passen, aber das sollte jeder für sich selbst entscheiden. Auch ist das Elixir versatile einsetzbar und passt für Job, Date oder Freizeit gleichermaßen. Nur an einer Frau kann ich es mir absolut nicht vorstellen.
Die Haltbarkeit und Silage ist bei mir oberes Mittelfeld und das Preis/Leistungsverhältnis ist OK, da sich das Elixir vom Mainstream deutlich abhebt.
Abschließend noch ein paar Worte zu dem mittlerweile ziemlich gehypten, vermeintlichen Duftzwilling ASAD von Lattafa: Der ASAD kommt dem Sauvage Elixir schon recht nahe und hat eine sehr ähnliche DNA. Von einem Duftzwilling würde ich allerdings nicht sprechen da die beiden doch einige Unterschiede aufweisen. Ich würde ASAD dem Elixir vorziehen, aber dazu irgendwann mehr bei einer Rezension zur ASAD.
Vielen Dank für´s lesen und liebe Grüße an alle Duftliebhaber.
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SignatureK
