12.05.2019 - 04:42 Uhr
Shalima
4 Rezensionen
Shalima
Hilfreiche Rezension
3
Von einer arabischen Rose
Mein erster Kommentar, oder: No Risk - No Fun
Abaq ist einer meiner „5 arabischen Schätze“, wie ich sie allesamt nenne.
Abaq ist sicher auch der Favoriten davon, wenn ich mich selbst beobachte, denn ich nehme es häufig und sehr gerne. Die anderen nutze ich überwiegend „paarweise“ (layern). Das Abaq mein EDC-Parfum ist, vielleicht sogar „Signaturduft“, kann ich allerdings nicht sagen, Abaq ist schlicht und einfach „Laune“.
Der Duft an sich ist ziemlich linear und eine Duftpyramide lässt sich wenn, dann nur recht schwer ausmachen. Überall würde sich jedoch die Rose hervorheben, sie bestimmt von Beginn bis zum Ende die allererste Wahrnehmung.
Wer also Rose nicht mag - EXIT!
Aber sie ist nicht stechend, im Gegenteil, vielmehr weich, irgendwie reif, warm. Warm ist der Duft ohnehin, denn er strahlt so irgendwie auch Ruhe und Gelassenheit aus und passt nicht in eine hektisches Zeit oder zu hektischen Tagen bis hin zu einer inneren Unruhe. Aus diesem Grunde habe ich den Duft auch bei „Abend“ und Ausgehen“ eingeordnet - obwohl ich mich selbst nicht daran orientiere, geschweige denn daran halten würde.
Im Statement hatte ich es ja schon angedeutet, die Rose lebt, steht aufrecht, umgeben, umnebelt, getragen (nicht gehalten) von der Wärme eines natürlichem, wohl hölzernen Oud und noch so eben auszumachendem Moschus. Verglichen mit Musik spielt Amber eine Art von Tiefbass, den man kaum noch hören würde. Wäre er aber nicht da, würde man es gleich bemerken, das da etwas fehlt. Es mag sein, dass sich da auch das Sandelholz noch findet, aber wenn, dann eben nur da, in diesem unterirdischen Teppich aus 1000 und keiner Nacht.
Abaq hat diese „Tiefe“, ist geerdet, verwurzelt, um das Schönste sichtbar hervorzuheben, die Rose, die allerdings keine „Desert Rose“ ist.
Abaq ist einer meiner „5 arabischen Schätze“, wie ich sie allesamt nenne.
Abaq ist sicher auch der Favoriten davon, wenn ich mich selbst beobachte, denn ich nehme es häufig und sehr gerne. Die anderen nutze ich überwiegend „paarweise“ (layern). Das Abaq mein EDC-Parfum ist, vielleicht sogar „Signaturduft“, kann ich allerdings nicht sagen, Abaq ist schlicht und einfach „Laune“.
Der Duft an sich ist ziemlich linear und eine Duftpyramide lässt sich wenn, dann nur recht schwer ausmachen. Überall würde sich jedoch die Rose hervorheben, sie bestimmt von Beginn bis zum Ende die allererste Wahrnehmung.
Wer also Rose nicht mag - EXIT!
Aber sie ist nicht stechend, im Gegenteil, vielmehr weich, irgendwie reif, warm. Warm ist der Duft ohnehin, denn er strahlt so irgendwie auch Ruhe und Gelassenheit aus und passt nicht in eine hektisches Zeit oder zu hektischen Tagen bis hin zu einer inneren Unruhe. Aus diesem Grunde habe ich den Duft auch bei „Abend“ und Ausgehen“ eingeordnet - obwohl ich mich selbst nicht daran orientiere, geschweige denn daran halten würde.
Im Statement hatte ich es ja schon angedeutet, die Rose lebt, steht aufrecht, umgeben, umnebelt, getragen (nicht gehalten) von der Wärme eines natürlichem, wohl hölzernen Oud und noch so eben auszumachendem Moschus. Verglichen mit Musik spielt Amber eine Art von Tiefbass, den man kaum noch hören würde. Wäre er aber nicht da, würde man es gleich bemerken, das da etwas fehlt. Es mag sein, dass sich da auch das Sandelholz noch findet, aber wenn, dann eben nur da, in diesem unterirdischen Teppich aus 1000 und keiner Nacht.
Abaq hat diese „Tiefe“, ist geerdet, verwurzelt, um das Schönste sichtbar hervorzuheben, die Rose, die allerdings keine „Desert Rose“ ist.
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